Eine Pilzkeratitis ist im Allgemeinen nicht ansteckend. Es ist jedoch zu beachten, dass eine Bindehautentzündung ansteckend sein kann. Wenn Patienten im Leben von diesen Krankheiten betroffen sind, sollten sie daher auf die richtige Pflege achten und versuchen, keine öffentlichen Hilfsmittel zu verwenden. 1. Viele Patienten sind wegen dieses Problems sehr besorgt. Im Allgemeinen ist eine Keratitis schmerzhafter. Wenn Sie bei einer Bindehautentzündung die oberen und unteren Augenlider hochziehen und feststellen, ob sie rot sind und offensichtlich blutunterlaufene Augen aufweisen, treten keine offensichtlichen Schmerzen auf, aber die Augen neigen eher zu Trockenheit. Eine Keratitis ist grundsätzlich nicht ansteckend, eine Konjunktivitis hingegen schon. Daher sollten Sie Handtücher besser nicht gemeinsam verwenden! 2. Im Allgemeinen werden Augentropfen mit antibakterieller Wirkung zur Behandlung von Personen verwendet, die wahrscheinlich ansteckend sind, wie z. B. öffentliche Handtücher, öffentliche Gesichtsplatten usw. Daher müssen zwei Aspekte berücksichtigt werden. Zum einen muss die Ansteckung von Familienmitgliedern vermieden werden, zum anderen muss die Krankheit aktiv behandelt werden. Da der Verlauf einer viralen Keratitis meist rezidivierend ist und nicht vollständig geheilt werden kann, sollten Sie Ihre Wachsamkeit nicht locker lassen. Eine langfristige virale Keratitis kann zu Komplikationen wie Sehschwäche führen. Daher ist es sehr wichtig, die Krankheit richtig zu verstehen und so schnell wie möglich einen Arzt aufzusuchen. 3. Jeder kennt Keratitis, aber manche Menschen wissen möglicherweise nicht viel über virale Keratitis und wissen nicht, ob sie ansteckend ist. Tatsächlich ist virale Keratitis eine Art von Keratitis. Bitten wir nun die Experten, uns eine Einführung zum Thema „virale Keratitis-Infektion“ zu geben. 4. Virale Keratitis ist eine schwerwiegende, zur Erblindung führende Augenerkrankung. Sie steht an erster Stelle der zur Erblindung führenden Hornhauterkrankungen und wird häufig durch das Herpes-simplex-Virus verursacht. Es manifestiert sich als trübe Flecken auf dem Hornhautepithel, die zu baumartigen Formen verbunden sind und sich dann zu kartenartigen Formen ausdehnen. Nach der Heilung bilden sich flache, neblige Narben. Es wird oft von einer Iridozyklitis begleitet. Es ist anfällig für Rückfälle und beeinträchtigt das Sehvermögen ernsthaft. Zu den in der klinischen Praxis häufigen viralen Keratitisarten zählen die Herpes-simplex-Keratitis, die Vaccinia-Keratitis und die Herpes-Zoster-Keratitis. 5. Im Allgemeinen werden virale Keratitis-Infektionen meist durch das Virus verursacht, das in den Ganglien des Körpers lauert, und treten bei nachlassender Immunität des Körpers erneut auf, sodass die Wahrscheinlichkeit einer gegenseitigen Übertragung gering ist. Die Behandlung ist jedoch relativ kompliziert und wiederholte Anfälle können leicht bleibende Narben auf der Hornhaut hinterlassen, die zu einer deutlichen Verschlechterung der Sehkraft führen. Daher kommt es bei dieser Art von Keratitis vor allem darauf an, Anfälle zu verhindern. |
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