Allergische Rhinitis ist eine weit verbreitete Erkrankung des täglichen Lebens und sehr schwer zu heilen. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird oder die Behandlungsmethode ungeeignet ist, kann sich die allergische Rhinitis daher sehr leicht verschlimmern. Was also tun, wenn die allergische Rhinitis immer schlimmer wird? Tatsächlich gibt es fünf Linderungsmethoden. Die erste Methode besteht darin, den Kontakt mit Allergenen zu vermeiden. 1. Kontakt mit Allergenen vermeiden (1) Die Anzahl der Hausstaubmilben im Raum sollte weniger als 20/m2 betragen; die relative Luftfeuchtigkeit im Wohnraum sollte unter 60 % liegen, aber eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit (z. B. unter 30–40 %) kann unangenehm sein; fegen Sie den Teppich; waschen Sie Bettwäsche und Vorhänge. Milbenallergene sind wasserlöslich und durch das Waschen von Textilien können die meisten Allergene entfernt werden; verwenden Sie Luftreiniger und Staubsauger mit Filtern. (2) Meiden Sie Allergene während der jeweiligen Pollenallergiesaison. (3) Patienten, die unter einer Tierhaarallergie leiden, sollten Allergene meiden. 2. Medikamente Folgende Faktoren sollten berücksichtigt werden: Wirksamkeit, Sicherheit, Kosten-Nutzen-Verhältnis usw. Üblicherweise wird die intranasale oder orale Verabreichung verwendet. Die Wirksamkeit kann bei verschiedenen Patienten unterschiedlich sein. Eine langfristige, anhaltende Wirksamkeit nach Absetzen des Arzneimittels ist nicht gegeben, so dass bei anhaltender allergischer Rhinitis eine Erhaltungstherapie erforderlich ist. Eine längere Behandlung führt nicht zu einer schnellen Arzneimittelresistenz. Die intranasale Verabreichung hat viele Vorteile. Hohe Konzentrationen von Medikamenten können direkt auf die Nase wirken, wodurch systemische Nebenwirkungen vermieden oder reduziert werden. Bei Patienten mit anderen allergischen Erkrankungen müssen die Arzneimittel jedoch auf unterschiedliche Zielorgane wirken, und die intranasale Verabreichung ist nicht die beste Wahl. Eine systemische medikamentöse Behandlung wird empfohlen. (1) Antihistaminika Orale oder nasale Antihistaminika der zweiten Generation oder neue H1-Antihistaminika können Symptome wie Nasenjucken, Niesen und Schnupfen wirksam lindern. Es eignet sich für leichte intermittierende und leichte anhaltende allergische Rhinitis und kann in Kombination mit nasalen Kortikosteroiden zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer allergischer Rhinitis verwendet werden. (2) Nasale Kortikosteroide können Symptome wie verstopfte Nase, Schnupfen und Niesen wirksam lindern. Bei schwerkranken Patienten, die auf andere medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen oder keine nasalen Medikamente vertragen, können orale Kortikosteroide zur Kurzzeitbehandlung eingesetzt werden. (3) Antileukotrien-Medikamente sind wirksam bei allergischer Rhinitis und Asthma. (4) Chromonmedikamente lindern wirksam Nasensymptome und Augentropfen lindern wirksam Augensymptome. (5) Intranasale Abschwellmittel können die durch eine verstopfte Nase verursachten Symptome einer verstopften Nase lindern, und der Behandlungsverlauf sollte innerhalb von 7 Tagen kontrolliert werden. (6) Intranasale Anticholin-Medikamente können eine laufende Nase wirksam unterdrücken. (7) Einige chinesische Arzneimittel lindern wirksam die Symptome. Für Kinder und ältere Menschen gelten die gleichen Behandlungsprinzipien wie für Erwachsene, allerdings sollte besonders auf die Vermeidung unerwünschter Arzneimittelwirkungen geachtet werden. (8) Schwangere sollten bei der Anwendung verschiedener Arzneimittel vorsichtig sein. |
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