Das Funduserythem ist eine Augenerkrankung, die bei jungen Frauen häufiger auftritt und eine höhere Prävalenz aufweist. Diese Art von Erythem geht mit bestimmten Augenentzündungen einher und in schweren Fällen kommt es zu hämorrhagischen Läsionen. Daher muss jeder auf das Problem des Augenhintergrunderythems achten, damit der Zustand unter Kontrolle gebracht werden kann. 1. Was ist ein Fundus erythematodes? Das Auftreten eines Netzhautvenenverschlusses steht normalerweise im Zusammenhang mit Bluthochdruck, Hyperlipidämie usw. Bei Auftreten der Krankheit kommt es aufgrund einer Thrombose in den Netzhautvenen zu einer Blockierung des Blutrückflusses, einem Anstieg des Venendrucks, einer Krümmung und Erweiterung der Netzhautvenen und zu Netzhautblutungen, Ödemen und Exsudation. Gleichzeitig verringert der erhöhte Venendruck den arteriellen Blutfluss in der Netzhaut, was zu ischämischen und hypoxischen Schäden an der Netzhaut führt. Der Krankheitsverlauf ist langsam und langwierig, und im Spätstadium führen Komplikationen wie erythematozystische Ödeme und Neovaskularisation häufig zu schweren Sehbehinderungen oder sogar zur Erblindung. Das Ausmaß der Schäden, die durch einen retinalen Venenverschluss verursacht werden, hängt im Wesentlichen von der Lokalisation und Schwere des Venenverschlusses, der Geschwindigkeit der Thrombusbeseitigung und der Ausbildung von Kollateralkreisläufen ab. Es ist zu beachten, dass sich Funduserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium häufig ernsthaft auf die Sehfunktion des Patienten auswirken, es derzeit jedoch keine spezifische Behandlung für solche Erkrankungen gibt. Daher sind eine frühzeitige Erkennung und Behandlung bei Fundusläsionen sehr wichtig. 2. So verhindern Sie ein Augenhintergrunderythem Um die Krankheit möglichst frühzeitig zu erkennen und unter Kontrolle zu bringen, können folgende Maßnahmen hilfreich sein: 1. Achten Sie auf die Behandlung und Kontrolle systemischer Primärerkrankungen; 2. Gehen Sie regelmäßig in eine Augenklinik, um Ihr Sehvermögen und Ihren Augenhintergrund untersuchen zu lassen, um die Krankheit frühzeitig zu erkennen und so schnell wie möglich zu behandeln; 3. Wenn bei Ihnen eine Sehbehinderung, verschwommenes oder verzerrtes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, sollten Sie so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen, um eine Behandlung zu erhalten. 4. Bei Patienten mit diagnostizierten und behandelten Augenhintergrunderkrankungen sollten regelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt werden, damit die Ärzte das Ausmaß der Erkrankung erkennen und die Behandlungspläne rechtzeitig anpassen können, um das Auftreten schwerwiegender Komplikationen zu verringern. |
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