Der Schaden, der durch retroperitoneale neurogene Tumoren verursacht wird, ist relativ schwerwiegend, daher sollten sich Patienten an wissenschaftliche Behandlungsmethoden halten und bestimmte Behandlungsprinzipien einhalten. Die chirurgische Behandlung ist eine relativ häufige Behandlung bei bösartigen Tumoren. Gleichzeitig sollten sie nach der Operation auch auf Chemotherapie und Strahlentherapie achten. 1. Chirurgische Prinzipien: Die chirurgische Resektion stellt bei den meisten retroperitonealen Tumoren die Hauptbehandlungsmethode dar. Viele retroperitoneale Tumoren können chirurgisch vollständig entfernt werden, um das Heilungsziel zu erreichen. Daher sollten wir der Operation gegenüber eine positive Einstellung haben. Ob einige retroperitoneale Tumoren entfernt werden können, kann erst nach einer intraoperativen Exploration festgestellt werden. 2. Da retroperitoneale Tumoren reich an Quellen, vielfältig sind und eine komplexe Anatomie aufweisen, sollten vor der Operation angemessene Vorbereitungen getroffen werden. 3. Die chirurgische Resektion sollte vollständig und gründlich sein, um die Rezidivrate zu senken. 4. Bei Patienten mit Invasion benachbarter Organe oder Rezidiv nach der Operation kann eine kombinierte Resektion des Tumors und der betroffenen Organe durchgeführt werden. Es gab einen Bericht über einen Patienten mit rezidivierendem Liposarkom, bei dem in der dritten Operation eine kombinierte Resektion des Tumors, der linken Niere, der Milz, des linken Dickdarms und eines Teils des Dünndarms durchgeführt wurde. 5. Wenn der Tumor in umliegende Organe und größere Blutgefäße eindringt und nicht optimal entfernt werden kann, kann eine palliative Resektion oder eine Tumorreduktionsresektion durchgeführt werden. 6. Nach der Resektion bösartiger Tumoren sollten umfassende Therapien wie Chemotherapie, Strahlentherapie und/oder Immuntherapie eingesetzt werden. 7. Chemotherapie: Das primäre retroperitoneale maligne Lymphom reagiert sehr empfindlich auf Chemotherapie. Nach der Diagnose sollte die Chemotherapie die erste Wahl sein (siehe Kapitel 5 von Teil 7, Malignes Lymphom), da hierdurch eine höhere vollständige Remissionsrate erreicht werden kann. 8. Strahlentherapie: Sie hat eine gewisse therapeutische Wirkung auf primäre undifferenzierte Tumoren und maligne Lymphome. 9. Beobachten Sie die Vitalfunktionen wie Blutdruck, Puls und Atmung genau. 10. Flüssigkeitsersatz und Bluttransfusionen erhalten den Wasser- und Elektrolythaushalt sowie die hämodynamische Stabilität. 11. Halten Sie den Drainageschlauch offen, beobachten Sie die Eigenschaften des Abflusses genau und zeichnen Sie die tägliche Abflussmenge auf. |
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