Chronische Herzinsuffizienz erfordert eine wissenschaftliche Behandlung sowie eine gewisse Pflege und Gesundheitsvorsorge im Leben. Schwer erkrankte Patienten sollten sich im Bett ausruhen, ihre Sorgen und Ängste beseitigen, die Natriumsalzaufnahme begrenzen und eine wissenschaftliche Diät einhalten. (1) Ruhe: Begrenzen Sie körperliche Aktivitäten. In schweren Fällen ist Bettruhe erforderlich. Längerfristige Bettruhe birgt allerdings das Risiko für Komplikationen wie Thromboembolien und Bronchopneumonie. Darüber hinaus müssen die seelischen Sorgen und Ängste des Patienten gelindert werden. Bei Bedarf können zusätzlich geringe Dosen von Beruhigungsmitteln wie Diazepam (Valium), Chlordiazepoxid (Librium) und Meprobamat (Tranquil) verabreicht werden. (2) Begrenzen Sie die Natriumsalzaufnahme: Die Natriumsalzaufnahme sollte in Ihrer täglichen Ernährung angemessen begrenzt und gesalzene Lebensmittel sollten vermieden werden. Aufgrund der Verwendung von Diuretika, insbesondere einiger starker natriumausscheidender Diuretika, müssen die Natriumsalzbeschränkungen derzeit nicht zu streng sein. Dies hat keinen Einfluss auf den Appetit des Patienten und kann auch das Auftreten eines Hyponatriämie-Syndroms verringern. (3) Einsatz von Diuretika: Diuretika können überschüssige Körperflüssigkeiten ausscheiden, wodurch periphere und viszerale Ödeme verringert, das Blutvolumen gesenkt und die Herzvorlast verringert werden kann. Steigern Sie die Herzleistung und verbessern Sie die Herzfunktion. Derzeit häufig verwendete Diuretika sind: ① Thiazide und Chlorthalidon: Häufig verwendete sind Hydrochlorothiazid (Hydrochlorothiazid), Cyclopenthiazid und Chlorthalidon. ③ Schleifendiuretika: Am besten geeignet für Patienten mit akuter Linksherzinsuffizienz und Lungenödem, kann aber auch bei Patienten mit schwerer chronischer Herzinsuffizienz eingesetzt werden, bei denen andere Diuretika unwirksam sind. Eine zu große Menge Diurese kann zu Komplikationen wie Hypokaliämie, Hypovolämie und Kreislaufversagen führen, daher muss auf die Regulierung der Aufnahme geachtet werden. Zu den häufig verwendeten Präparaten gehören Ethacrynsäure, Ethacrynsäure-Natrium und Furosemid (Furosemid). ③ Kaliumsparende Diuretika: Zu den häufig verwendeten Arzneimitteln gehören Spironolacton (Spironolacton) und Triamteren. (4) Vasodilatatoren: Vasodilatatoren können periphere Arteriolen erweitern, den Widerstand des Herzens beim Pumpen von Blut verringern und die Nachlast (Druckbelastung) des Herzens senken; sie können zudem periphere Venen erweitern, die Blutmenge im Herzen verringern und so die Vorlast (Volumenbelastung) des Herzens senken. |
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