Zu den häufigsten Arten von Lebensmittelvergiftungen zählen Bakterienvergiftungen, Tier- und Pflanzenvergiftungen sowie chemische Vergiftungen. Lebensmittelvergiftungen können Symptome wie Schwindel, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Es können Notfallmaßnahmen ergriffen werden, wie z. B. viel Wasser trinken und Erbrechen herbeiführen. In schweren Fällen sollte der Patient rechtzeitig ins Krankenhaus gebracht werden, um die Ursache zu finden und dann behandelt zu werden. 1. Mögliche Notfallmaßnahmen: (1) Wasser trinken. Trinken Sie sofort reichlich sauberes Wasser, um die Giftstoffe zu verdünnen. (2) Erbrechen herbeiführen. Drücken Sie mit den Fingern Ihren Hals zusammen und versuchen Sie, Ihren Magen so weit wie möglich zu entleeren. (3) Siegel. Versiegeln Sie die verzehrten Lebensmittel, um zu verhindern, dass noch mehr Menschen zu Schaden kommen. (4) Rufen Sie um Hilfe. Rufen Sie sofort die Notrufzentrale an. Je früher Sie ins Krankenhaus kommen, desto einfacher ist die Rettung. Wenn mehr als 2 Stunden vergangen sind, wird das Gift ins Blut aufgenommen und die Behandlung wird schwieriger. 2. Bakterielle Lebensmittelvergiftung (1) Krankheitsursachen: Eine davon ist eine akute Infektion, die durch die massive Vermehrung von Bakterien im Darm verursacht wird. Häufige Bakterien sind Salmonellen, Escherichia coli, Proteus und Clostridium difficile. Ein weiterer Grund ist, dass sich Bakterien in großer Zahl in Lebensmitteln vermehren und Exotoxine freisetzen. Die Toxine werden vom Darm aufgenommen und verursachen eine Vergiftung. Häufige Bakterien, die zu dieser Art der Vergiftung gehören, sind Staphylococcus aureus und Clostridium botulinum. (2) Selbstrettung vor Ort: Die wichtigsten Behandlungsmethoden vor Ort sind Erbrechen und Katharsis. Eine Magenspülung kann mit Kaliumpermanganatlösung (1:5000) oder lauwarmem Wasser durchgeführt werden. Beim Erbrechen sollte der Kopf der vergifteten Person zur Seite geneigt werden, um ein Einatmen in die Atemwege zu vermeiden. Achten Sie auf Flüssigkeitszufuhr und vermeiden Sie Dehydration. Sie können Reissuppe mit Salz oder Zucker und Salzwasser oral einnehmen. Gehen Sie in schweren Fällen zur Notfallbehandlung ins Krankenhaus. 3. Bohnenvergiftung Grüne Bohnen sind ein häufig verzehrtes Gemüse. Aufgrund unsachgemäßer Zubereitung kommt es nach dem Verzehr jedoch häufig zu Vergiftungen. (1) Toxische Komponenten und Mechanismen: Es wird allgemein angenommen, dass die mit einer Bohnenvergiftung verbundenen toxischen Komponenten die in den Bohnen enthaltenen Saponine und Hämagglutinine sind, die eine gerinnungsfördernde Wirkung haben. (2) Vergiftungsursachen und Vorbeugung: Dies liegt vor allem daran, dass die Speisen nicht gründlich durchgegart sind, was nach dem Verzehr zu einer Vergiftung führt. Grüne Bohnen werden am besten gedünstet. Beim Braten sollten Sie nicht zu viel Wert auf Knusprigkeit legen. Sie sollten vollständig erhitzt werden, damit sie gründlich gar werden. (3) Symptome einer Vergiftung: Die Inkubationszeit beträgt zwischen einer halben Stunde und drei Stunden, bei älteren Menschen kann sie bis zu 15 Stunden betragen. Nach dem Essen können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Schwindel und Kopfschmerzen auftreten. Einige Personen können ein Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, kalten Schweiß, kalte Hände und Füße, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und Schüttelfrost verspüren. Die Körpertemperatur ist im Allgemeinen normal. (4) Selbsthilfe- und gegenseitige Hilfemaßnahmen: Normalerweise ist keine Behandlung erforderlich und der Patient erholt sich nach Erbrechen und Durchfall schnell. Bei starkem Erbrechen und Durchfall kann eine symptomatische Behandlung erfolgen, während sich Personen mit leichter Vergiftung nach einer Ruhepause von selbst erholen. Das Trinken einer angemessenen Menge Lakritze und roter Bohnen als Tee kann eine gewisse entgiftende Wirkung haben. Bei einer schweren Vergiftung sollte eine Notfallbehandlung im Krankenhaus erfolgen. |
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