Bänderzerrungen sind ein Leiden, das beim Sport häufig auftritt, insbesondere bei Menschen, die lange Zeit keinen Sport getrieben haben. Besonders häufig kommt es bei plötzlicher starker körperlicher Belastung zu Bänderzerrungen. Wie behandelt man also eine Bänderzerrung? Tatsächlich ist die Methode ganz einfach: Als Erstes müssen Sie die Aktivität sofort beenden. 1. Beim Training führt eine äußere Krafteinwirkung dazu, dass die Gelenkbewegung den normalen physiologischen Bereich überschreitet, was zu einer Überlastung, einem teilweisen Riss oder einem vollständigen Riss der Bänder um das Gelenk herum führt. Dies wird als Verstauchung der Gelenkbänder bezeichnet. Am häufigsten treten Bänderzerrungen in den Knien, Fingergelenken und Knöcheln auf. Nach einer Gelenkbandzerrung kommt es zu örtlichen Schwellungen, Schmerzen, Druckempfindlichkeit und, falls es zu subkutanen Blutungen kommt, möglicherweise zu einem zyanotischen Bereich. Es ist sehr wichtig, Gelenkbänderzerrungen im Frühstadium richtig zu behandeln. Da sich Bändergewebe nicht leicht regeneriert und erholt, kann es bei unsachgemäßer Behandlung oder Fehldiagnose zu einer chronischen Erkrankung kommen, die zu Funktionsbeeinträchtigungen führt und in Zukunft zu erneuten Verstauchungen führt. 2. Nach einer akuten Verletzung sollten die Aktivitäten sofort eingestellt werden, um die Blutung zu verringern. Spülen Sie die verletzte Stelle sofort mit kaltem Wasser oder legen Sie Eis auf die betroffene Stelle, um die Blutung zu stoppen. Anschließend mit einem Verband abdecken und Druck ausüben, um Schwellungen vorzubeugen. Bei einem kompletten Bandriss oder dem Verdacht auf einen Bruch muss nach dem Anlegen eines Druckverbandes ein Arzt zur weiteren Untersuchung und Behandlung aufgesucht werden. Nach 24 bis 48 Stunden ist die innere Blutung im verletzten Bereich gestoppt. Anschließend können Sie mit einem warmen Handtuch oder einer Massage die Schwellung lindern und die Blutaufnahme fördern. Beim Anlegen warmer Kompressen sollte die Temperatur nicht zu hoch, die Einwirkzeit nicht zu lang und die Massage nicht zu stark sein, um die Exsudation, Ödeme oder erneute Blutungen nicht zu verschlimmern. Um die Wiederherstellung der Gelenkfunktion zu fördern, sollte auf die Kombination von Bewegung und Ruhe geachtet werden und erste Aktivitäten sollten ohne Schmerzempfinden durchgeführt werden. Nach der Grunderholung sollten Kraftübungen für die Muskeln rund um die Gelenke durchgeführt werden, um die relative Stabilität der Gelenke zu verbessern. |
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