Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule begleitet Menschen mittleren und höheren Alters oft ihr ganzes Leben lang. Es handelt sich um eine chronische Knochenerkrankung, die das Leben des Patienten stark beeinträchtigt. Menschen mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sind oft nicht mehr in der Lage, körperliche Arbeit zu verrichten, und können in schweren Fällen ihre Arbeitsfähigkeit verlieren. Taubheitsgefühle in den unteren Gliedmaßen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule sind ein Phänomen, das auftritt, wenn die Krankheit ein bestimmtes Stadium erreicht hat. Wie behandelt man also Taubheitsgefühle in den unteren Gliedmaßen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Warum verursacht ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule Taubheitsgefühle in den Beinen? Das liegt daran, dass die Verletzung die Nerven komprimiert. Dies ist der Grund, warum Patienten Lähmungserscheinungen verspüren. Außerdem kann dies von Schmerzen im unteren Rückenbereich unterschieden werden, die durch eine einfache Überlastung der Lendenmuskulatur verursacht werden. Manche Patienten verspüren im Laufe ihres Lebens zunächst starke Rückenschmerzen, die so stark sind, dass sie sich im Bett hin und her wälzen. Nach einer Weile ließen die Schmerzen in meiner Taille nach, aber meine Beine wurden taub, also dachte ich, es würde mir besser gehen. Dies ist ein häufiges Missverständnis bei Patienten. Taubheitsgefühle in den Beinen bedeuten, dass die Vorwölbung begonnen hat, die Nerven zu komprimieren. Wenn die Nerven bis zum Tod komprimiert sind, werden die unteren Gliedmaßen „taub“, was tatsächlich bedeutet, dass sich die Krankheit verschlimmert hat. Die wichtigsten Behandlungsmethoden bei Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule sind folgende: 1. Entfernung des Nucleus pulposus. Der Hauptzweck der Operation besteht darin, das hervorstehende Nucleus pulposus-Gewebe und andere druckverursachende Objekte zu entfernen, die Kompression der Nervenwurzeln zu lösen und Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken und in den Beinen zu lindern. 2. Lumbale Fusion. Eine Lendenwirbelsäulenfusion kann bei Patienten in Betracht gezogen werden, bei denen gleichzeitig oder postoperativ eine Lendenwirbelinstabilität vorliegt. 3. Interventionelle Behandlung. Für jüngere Patienten geeignet ist heute die perkutane Bandscheibendekompression mit dem Laser. Dabei wird ein Teil des Bandscheibenkerns mit einem Laser verdampft, um den Innendruck der erkrankten Bandscheibe zu senken und den Druck auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln zu verringern. 4. Die medikamentöse Behandlung muss unter Aufsicht eines Arztes erfolgen. Orale nichtsteroidale Analgetika. Bei Patienten im akuten Stadium sind Entwässerungsmittel erforderlich, um das Nervenwurzelödem zu beseitigen. |
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