Um Arthrose zu behandeln, müssen Sie die richtigen Methoden kennen. Zunächst sollten Sie darauf achten, Ihre Gelenke zu schützen, einen Arzt konsultieren und dessen Rat befolgen, einige physikalische Therapien wie Wärmetherapie, Hydrotherapie oder Infrarottherapie anzuwenden. 1. Wissen über Krankheitsvorbeugung fördern und Gelenke schützen: Zunächst sollten sich die Patienten der Krankheit bewusst sein. Körperliche Betätigung sollte schrittweise erfolgen, um übermäßige Anstrengung und Gewichtsbelastung der Gelenke sowie mechanische Verletzungen der Gelenke zu vermeiden. In schweren Fällen sollte eine Ruhigstellung oder Gipsfixierung erfolgen, um Deformierungen vorzubeugen. Reduzieren Sie das Gewicht und verwenden Sie Handgriffe oder einen Gehstock, um die Belastung der betroffenen Gelenke zu verringern. Wer beruflich dazu in der Lage ist, sollte den Arbeitsplatz wechseln. Durch Übungen, welche die entsprechenden Muskelgruppen beanspruchen, kann die Beweglichkeit der Gelenke erhalten und verbessert und so die Gelenkstabilität erhöht werden. 2. Physikalische Therapie: Wärmetherapie, Hydrotherapie, Infrarot, Ultrakurzwellen, elektrische Stimulation usw. können die lokale Durchblutung verbessern, Muskelverspannungen lösen und Schmerzen und andere Symptome lindern. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose-Radikulopathie ist die Traktionstherapie wirksamer. Sie kann die Muskeln entspannen, Schmerzen lindern und Verwachsungen zwischen den an die Nervenwurzeln angrenzenden Geweben verhindern. Sie muss jedoch unter Anleitung eines Spezialisten durchgeführt werden. 3. Massage und chinesische Medizin: Massage- und Akupunkturbehandlungen der traditionellen chinesischen Medizin haben offensichtliche Wirkungen bei der Linderung der Symptome von Arthrose. Chinesische Kräuterpflaster können die Durchblutung fördern und Schmerzen lindern und erzielen teilweise gute Wirkungen. 4. Medikamente zur Linderung der Symptome: Schmerzmittel wie Paracetamol wirken schmerzstillend, jedoch nur schwach entzündungshemmend. Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) haben entzündungshemmende und schmerzstillende Eigenschaften. Sie können Gelenkschmerzen lindern und die Gelenkbeweglichkeit verbessern. 5. Glukokortikoide: Sie sollten nicht systemisch angewendet werden. Sie können nur dann lokal in die Gelenkhöhle oder an die Stelle der Läsion injiziert werden, wenn andere Behandlungen wirkungslos sind, wenn Anzeichen einer akuten Entzündung in den Gelenken vorliegen oder wenn eine periartikuläre Synovitis, Dermatitis usw. vorliegt. Nicht zur mehrmaligen Verwendung geeignet. Der Abstand zwischen den zweiten Injektionen im gleichen Bereich sollte mindestens 3 Monate betragen. |
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