Das Auftreten von Fußpilz kann durch den Mangel an bestimmten Nährstoffen im Körper verursacht werden. Beispielsweise kann auch ein Mangel an Vitamin B1 die Ursache der Krankheit sein, daher sollten Sie auf die Ergänzung dieser Nährstoffe achten. Sie können mehr Lebensmittel wie Sojabohnen, Hafer, Weizen usw. essen. 1. Experten sagen, dass Beriberi eine Krankheit ist, die durch einen Mangel an Vitamin B1 (Thiamin) verursacht wird. Nach einer Recherche fand ich heraus, dass Lebensmittel, die reich an Vitamin B1 sind, Sojabohnen, Mungobohnen, Hirse, Weizenkorn, Vollkornweizen, Erdnüsse, Schweinefleisch und Hefe sind. Besonders viel Vitamin B1 enthalten die Keime und Schalen von Getreide (Kleie, Weizenkleie). Durch die Zugabe von Lauge oder das Braten kann es allerdings zu einem großen Verlust bzw. zur Zerstörung von Vitamin B1 kommen. Ich verwende Sojabohnen, Mungobohnen, Hirse, Coix-Samen, Erdnüsse, Haferflocken, Graupen, Weizenreis usw., um Brei zuzubereiten, sodass ich die Schale der Bohnen und den Vollkornweizen essen kann. Wenn Sie gedämpftes Brot aus Vollkornmehl mit Hefe essen, vermeiden Sie die Verwendung von Alkali, um den Verlust von Vitamin B1 im Vollkornmehl zu verhindern. Durch eine Ernährungsumstellung konnte mein Fußpilz grundsätzlich geheilt werden. 2. Eine Ernährungstherapie kann bei Beriberi eine positive vorbeugende Wirkung haben. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung. Essen Sie nicht nur Grundnahrungsmittel, ohne Gemüse zu essen. Gemüse, Erdnüsse und mageres Fleisch enthalten mehr Vitamin B1. Essen Sie nicht nur raffinierten Reis und raffiniertes Mehl, sondern auch entsprechende Mengen an Vollkornprodukten, denn Vollkorn enthält viel mehr Vitamin B1 als raffinierter Reis und raffiniertes Mehl. Wer abnehmen oder eine Diät machen möchte, muss auf die Menge und Kombination der Speisen achten. Eine Diättherapie stellt allerdings nur eine allgemeine Behandlung dar. Wer Beriberi aktiv behandelt, sollte rechtzeitig auch Vitamin B1 Tabletten ergänzen. 3. Papulosquamöser Typ: Zu den Symptomen zählen kleine Erythemflecken, Papeln, Schmerzen und Juckreiz. Dies ist der häufigere Typ. Zur Behandlung steht ein breites Spektrum an Medikamenten zur Verfügung. Die Heilung kann durch die Wahl einer oder zweier antimykotischer Salben erreicht werden. Ein Missverständnis, das besondere Aufmerksamkeit erfordert, besteht darin, dass viele Menschen Steroidsalben verwenden, wenn erythematöse Papeln auf der Haut auftreten, was zu einer Verschlimmerung der Symptome führt. 4 Blasentyp: Im Allgemeinen sind nadelgroße Blasen in Gruppen oder verstreut zu sehen. Die Behandlung kann durch Einweichen in 3%ige Borsäurelösung, 1/1000 Essigsäurelösung oder 1/1000 Bleiacetatlösung oder durch Begasen mit einem chinesischen Medizinsud einmal täglich für jeweils 15 bis 30 Minuten und anschließendes äußeres Auftragen einer Antipilzcreme erfolgen. 5. Hyperkeratose-Typ: Die Hauptsymptome sind verdicktes Keratin sowie raue und rissige Haut. Die Behandlung umfasst im Allgemeinen Salben, beispielsweise eine Salbe mit zusammengesetzter Benzoesäure, eine Salbe mit 60 % Milchsäure und eine antimykotische Salbe. |
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