Wenn das Schilddrüsenstimulierende Hormon niedrig ist, sollten Sie auf eine wissenschaftliche Behandlung und Konditionierung achten. Zunächst sollten Sie auf geeignete Ergänzungspunkte achten. Die neue Richtlinie kann die Versorgung mit Punkten und die Synthese von Schilddrüsenhormonen im Körper besser fördern und auch auf die Ergänzung von ausreichend Protein achten. (1) Eine entsprechende Jod- und Selenzufuhr gewährleistet eine ausreichende Jodversorgung, welche sich positiv auf die Synthese der Schilddrüsenhormone im Körper auswirkt. Insbesondere bei einer Schilddrüsenunterfunktion, die durch Jodmangel, eine gestörte Jodaufnahme der Schilddrüse oder einen Mangel an Deiodinase bedingt ist, kann eine Jodergänzung die Schilddrüsenfunktion wieder normalisieren. Selen ist ein Coenzym der Dejodinase Typ I. Eine entsprechende Selenzufuhr wirkt sich positiv auf die Jodverwertung und die Synthese von Schilddrüsenhormonen aus. Patienten können ihre Ernährung mit selenreichen Lebensmitteln wie Eiern, Tierleber, Fisch und Fleisch ergänzen. (2) Sorgen Sie für ausreichend hochwertiges Eiweiß. Bei Patienten mit Schilddrüsenunterfunktion sind die Verdauungs- und Aufnahmefunktionen eingeschränkt, und auch die Fähigkeit von Leber und Nieren, Eiweißmetaboliten zu verarbeiten, ist eingeschränkt. Daher sollten sie hochwertiges Eiweiß mit essentiellen Aminosäuren wie Milch, Eiern, Fisch usw. ergänzen. Gemäß der Theorie der traditionellen chinesischen Medizin können Sie mehr warmes und nahrhaftes Fleisch wie Hammel-, Rind- und Hundefleisch essen. (3) Ergänzen Sie blutbildende Substanzen, um Anämie zu korrigieren. Menschen mit Anämie sollten ihre Ernährung mit Lebensmitteln ergänzen, die reich an Eisen, Vitamin B12 und Folsäure sind, wie z. B. Tierleber, frisches Gemüse, Fleisch usw. (4) Begrenzen Sie die Aufnahme von Wasser und fettreicher Nahrung. Bei einem niedrigen Schilddrüsenhormonspiegel nimmt die Fähigkeit der Nieren, Wasser zu eliminieren, ab. Daher sollte die tägliche Wasseraufnahme nicht zu hoch sein, um eine Wasservergiftung zu vermeiden. Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion weisen häufig eine Hyperlipidämie auf und sollten deshalb ihre fetthaltige Ernährung einschränken. (5) Vermeiden Sie Nahrungsmittel, die Kropf verursachen. Zu den häufigsten Nahrungsmitteln, die Kropf verursachen, gehören Kohl, Rettich, Kohlrabi, Sojabohnen, Erbsen, Erdnüsse, Walnüsse usw. |
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