Viraler Herpes ist eine Hautkrankheit, die durch eine Infektion mit dem Herpesvirus verursacht wird. Sie ist hoch ansteckend und schwer zu heilen. Daher ist die Behandlung von viralem Herpes seit jeher das am meisten beunruhigte Thema bei Patienten. Sehen wir uns an, wie man viralen Herpes behandelt! HerpesvirenEine Gruppe behüllter DNA-Viren. Es sind mehr als 70 Arten bekannt. Nach ihren physikalischen und chemischen Eigenschaften werden sie in drei Unterfamilien unterteilt: α, β und γ. Alpha-Herpesviren (wie das Herpes-simplex-Virus und das Varizella-Zoster-Virus) vermehren sich schnell und verursachen zytopathische Effekte. Beta-Herpesviren (wie etwa das Cytomegalovirus) haben einen langen Wachstumszyklus und infizieren Zellen, um Riesenzellen zu bilden. Gamma-Herpesviren (wie das Epstein-Barr-Virus) infizieren Lymphzellen und können eine Lymphoproliferation verursachen. Herpesviren haben ein breites Wirtsspektrum und können Menschen und andere Wirbeltiere infizieren. Bei der Behandlung von Virusherpes gibt es noch viele ungeklärte Fragen. Eine Behandlung kann das Virus weder vollständig eliminieren noch ein Wiederauftreten der Krankheit verhindern. Derzeit wird die Behandlung in eine allgemeine Behandlung, eine antivirale Behandlung und eine Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin unterteilt, die alle notwendig sind. Die allgemeine Behandlung ist eigentlich eine symptomatische Behandlung, während die antivirale Behandlung eine kausale Behandlung ist. Die Behandlung mit der traditionellen chinesischen Medizin beruht hauptsächlich auf der Differenzierung und Behandlung des Syndroms, wobei sowohl die Symptome als auch die Grundursachen behandelt werden, um ein Wiederauftreten wirksam zu verhindern. (1) Orale Verabreichung, 0,2 g/Mal alle 4 Stunden oder 1 g/Tag, aufgeteilt in Einzeldosen. Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Erkrankung und kann von wenigen Tagen bis zu einem halben Jahr reichen. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollte die Dosierung ggf. reduziert werden. ⑵ Intravenöse Infusion, 5 mg/Mal, zusätzlich zu 5 %-10 % Glukoseinjektion, Infusionszeit 1 Stunde, einmal alle 8 Stunden, an 7 aufeinanderfolgenden Tagen. Kinder unter 12 Jahren sollten 0,25 g/m2 auf einmal erhalten. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz muss die Dosierung reduziert werden; bei Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von 10–25 ml/m2 pro Minute muss die Dosierung auf einmal alle 24 Stunden reduziert werden; bei Patienten mit einer Clearance von 0–10 ml/m2 pro Minute muss die Dosierung auf 2,5 mg/kg einmal alle 24 Stunden reduziert werden. Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen: Bei intravenöser Verabreichung kann es gelegentlich zu arzneimittelbedingtem Hautausschlag, Übelkeit, Schwitzen, Hypotonie, Hämaturie und erhöhten Kreatininwerten kommen, diese normalisieren sich jedoch nach Absetzen des Arzneimittels. Bei oraler Einnahme treten keine offensichtlichen Nebenwirkungen auf. Die Anwendung von Probenecid kann jedoch die Ausscheidung des Arzneimittels verlangsamen, seine Halbwertszeit verlängern und zu einer Ansammlung des Arzneimittels im Körper führen. |
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