Hirnblutungen treten häufig bei Menschen mit hohem Blutdruck wie Hypertonie und Diabetes auf. Nach einer Hirnblutung werden die Nerven aller Menschen stark komprimiert, was zu schweren Nervenschäden führt. Daher ist es nach einer Hirnblutung notwendig, so schnell wie möglich eine Behandlung zu suchen, um eine weitere Verschlimmerung des Problems zu verhindern. Nach einer Hirnblutung kann der menschliche Körper an Demenz und Verhaltensstörungen leiden, was es dem Patienten unmöglich macht, seiner normalen Arbeit und seinem normalen Leben nachzugehen. Die häufigsten Folgen einer Hirnblutung äußern sich hauptsächlich in drei Aspekten. 1) Psychische und geistige Störungen: Schwere oder wiederholt auftretende Hirnblutungen können zu psychischen und geistigen Störungen wie Persönlichkeitsveränderungen, Pessimismus, Depressionen, Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit usw. führen. 2) Aphasie: Eine durch die Folgen einer Hirnblutung verursachte Aphasie umfasst im Wesentlichen drei Aspekte. 1. Die motorische Aphasie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Patient zwar versteht, was andere sagen, aber nicht in der Lage ist, das eigene Anliegen auszudrücken. 2. Bei der sensorischen Aphasie liegt keine Sprachausdrucksstörung vor, aber der Patient kann weder verstehen, was andere sagen, noch was er selbst sagt, und der Patient beantwortet Fragen möglicherweise irrelevant und redet mit sich selbst. 3. Anomie äußert sich darin, dass man beim Anblick eines Gegenstandes dessen Zweck erkennen, ihn aber nicht benennen kann. 3) Andere Symptome Andere Symptome von Folgeerscheinungen einer Hirnblutung sind: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Albträume, Unaufmerksamkeit, Tinnitus, verschwommenes Sehen, Schwitzen, Herzklopfen, unsicherer Gang, Nackenschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Appetitlosigkeit, Gedächtnisverlust, Demenz, Depression usw. 5. Funktionelle Wiederherstellungspflege bei Folgeerscheinungen (1) Sprachnachteil Patienten mit Sprachstörungen neigen dazu, ängstlich und verzweifelt zu sein. Das medizinische Personal sollte mehr Kontakt zu den Patienten haben, ihre Schmerzen verstehen, für eine gute Stimmung sorgen und ihre Anspannung abbauen. Die Patienten müssen möglichst früh zum Sprechen angehalten und ermutigt werden und ihre Aussprache muss geduldig korrigiert werden, vom Einfachen zum Komplexen, wie etwa „e“, „ah“, „ge“ usw., und wiederholt und beharrlich geübt werden. Es wird außerdem mit Akupunktur der Yamen-, Tongli-, Lianquan- und anderen Akupunkturpunkte kombiniert, was die Verbesserung und Wiederherstellung der Sprachfunktion fördert. (2) Funktionsstörungen der Gliedmaßen In der Akutphase sollte darauf geachtet werden, die gelähmten Gliedmaßen in eine funktionelle Position zu bringen, um Kontrakturen und Deformierungen der Gliedmaßen vorzubeugen. Häufig werden Rücken- und Seitenlagen verwendet. Wenn der Zustand des Patienten stabil ist, verwenden Sie für den Heimgebrauch gedachte Rehabilitationsgeräte für die Gliedmaßenbewegung, um ihn bei den Funktionsübungen anzuleiten und zu unterstützen. Beginnen Sie mit einfacher Beugung und Streckung und führen Sie umfassende, angemessene und moderate Übungen durch, um Muskel- und Gelenkschäden zu vermeiden. Führen Sie die Übungen 2 bis 4 Mal am Tag für jeweils 5 bis 30 Minuten durch. Und kooperieren Sie mit einer medikamentösen Behandlung, massieren Sie die betroffenen Gliedmaßen, verwenden Sie Akupunktur (Quchi, Hegu, Zusanli usw.). Bitten Sie den Patienten, das betroffene Körperteil häufig in heißes Wasser zu legen, um die Durchblutung anzuregen. (3) Schiefe Mundwinkel Zu den klinischen Symptomen gehören häufig ein unvollständiger Lidschluss auf der betroffenen Seite, herabhängende Mundwinkel, die Unfähigkeit, die Stirn zu runzeln, die Augen zu schließen, die Wangen aufzublasen oder zu pfeifen. Patienten entwickeln oft negative Emotionen und verlieren das Vertrauen in die Behandlung. Pflegekräfte sollten Mitgefühl für die Patienten haben, sich um sie kümmern und ihnen seelischen Zuspruch geben, um ihr Vertrauen zu gewinnen und ihre Emotionen zu beruhigen. Die Nahrung sollte aus leicht verdaulichen, nahrhaften flüssigen oder halbflüssigen Nahrungsmitteln bestehen. Kombiniert mit Akupunktur an Wangenknorpel, Dicang, Yingxiang und Sibai. Ermutigen Sie die Patienten, mehr Augen-, Mund- und Gesichtsübungen zu machen und den Bereich häufig zu massieren. |
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