Heutzutage verwenden viele Menschen gerne ganz besondere Töpfe und Pfannen. Zunächst einmal sind sie einfach, neuartig und können beim Kochen ein Gefühl der Freude vermitteln. Eine Bratpfanne kann zum Zubereiten von Tee verwendet werden und ist zum Kochen einfacher zu verwenden, da die Oberfläche des Topfbodens flach ist. Sie müssen sie nicht anheben und umdrehen oder einen Löffel verwenden, und Sie können nacheinander kochen. Es ist einfach und macht Spaß. Ist es also in Ordnung, in einer Bratpfanne zu kochen? Was sind die Methoden? 1. Heiße Pfanne und kaltes Öl sind gesünder Öl einfüllen, Feuer machen, und wenn das Öl zu rauchen beginnt, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch dazugeben und anbraten – ich glaube, für viele Leute ist das das „Geheimnis“ des Kochens. Tatsächlich zerstört eine hohe Öltemperatur jedoch nicht nur die Vitamine im Gemüse, sondern es entstehen auch viele gesundheitsschädliche Stoffe wie Transfettsäuren, Benzopyren usw., von denen einige krebserregend sind. Die richtige Vorgehensweise besteht darin, die Pfanne zu erhitzen und kaltes Öl hineinzugeben. Erst die Pfanne erhitzen, dann das Öl hineingeben, dann kann mit dem Kochen begonnen werden. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Öltemperatur bei etwa 150 Grad und das Öl läuft einfach von allen Seiten zur Mitte, oder wenn Gemüseblätter und gehackte Frühlingszwiebeln hinzugefügt werden, bilden sich um sie herum gleichmäßige Blasen. 2. Waschen Sie die Pfanne nach dem Kochen und braten Sie dann erneut Viele kennen diese Erfahrung beim Kochen: Gerade Gemüse angebraten, wenig Öl, saubere Pfanne – einfach weiterverwenden! An der scheinbar sauberen Oberfläche des Topfes können Fett und Speisereste haften. Beim erneuten Erhitzen auf hohe Temperaturen können Karzinogene wie Benzopyren entstehen. Wenn Sie außerdem weiterkochen, ohne den Topf zu waschen, werden Sie feststellen, dass das restliche Gemüse im Topf leicht anbrennt, was ebenfalls ein gewisses Krebsrisiko birgt. Deshalb müssen Sie die Pfanne nach dem Kochen reinigen, bevor Sie fortfahren. Seien Sie nicht nachlässig. 3. Sparen Sie Öl beim Braten in der Pfanne 80 % der Haushalte in meinem Land verbrauchen zu viel Speiseöl. Zu viel Öl macht nicht nur schnell dick, sondern kann auch zu Krankheiten wie hohen Blutfettwerten und Arteriosklerose führen. Die Verwendung einer Bratpfanne kann uns dabei helfen, den Verbrauch von Speiseöl zu reduzieren. Bei einer gewöhnlichen Pfanne mit rundem Boden sind 30 Gramm Öl nicht zu viel. 25–30 g sind die empfohlene tägliche Menge zum Kochen pro Person (Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner 2016). Ein gewöhnlicher Porzellansuppenlöffel zu Hause fasst etwa zwei Löffel. Verwendet man eine Bratpfanne beispielsweise zum Braten von vier pochierten Eiern, sind lediglich 5 Gramm Öl nötig. Nachdem das Öl in den Topf gegeben wurde, dreht man ihn um und bedeckt den gesamten Topf. Dann schlägt man vier Eier hinein, fügt etwas Salz hinzu und dreht ihn um. Wenn das Öl aufgebraucht ist, fügt man Wasser hinzu. Auf diese Weise wird die Oberseite knusprig und die Unterseite gar. Der Geschmack ist überhaupt nicht schlecht und die ganze Familie verbraucht nur 5 Gramm Öl. 4 Beim Kochen Salz hinzufügen Durch den Verzehr von mehr Salz gelangen mehr Natriumionen in den Körper und verursachen eine Reihe von Veränderungen, beispielsweise ein erhöhtes Blutvolumen, eine erhöhte Herzbelastung und einen erhöhten Druck in den Blutgefäßen, was letztendlich zu erhöhtem Blutdruck führt. Die Salzmenge, die jeder Mensch täglich zu sich nimmt, sollte streng auf 6 Gramm begrenzt werden. 5. Verwenden Sie zum Braten keine Antihaftpfanne Es ist grundsätzlich kein Problem, in einer herkömmlichen Antihaftpfanne bei geringer Hitze und niedriger Temperatur zu kochen. Aber es hat Angst vor dem Braten bei hohen Temperaturen. Auf seiner Oberfläche befindet sich eine Polytetrafluorethylen-Beschichtung. Wenn die Temperatur der Bratpfanne 300 überschreitet, können sich die schädlichen Bestandteile der Beschichtung leicht zersetzen, was nicht gut für die menschliche Gesundheit ist. 6. Die Dunstabzugshaube sollte zuerst ein- und dann ausgeschaltet werden Bei Frauen mittleren und höheren Alters, die über längere Zeit heißen Küchendünsten ausgesetzt sind, erhöht sich das Lungenkrebsrisiko um das Zwei- bis Dreifache, was nicht weniger schädlich ist als Rauchen. Öffnen Sie deshalb beim Kochen unbedingt die Fenster zur Belüftung und schalten Sie die Dunstabzugshaube ein. Es dauert eine Weile, bis die Dunstabzugshaube die Abgase ausstößt. Warten Sie nicht, bis die Küche voller Rauch ist, bevor Sie daran denken, die Dunstabzugshaube einzuschalten. Schalten Sie die Dunstabzugshaube unbedingt ein, bevor Sie das Feuer anmachen. Lassen Sie die Dunstabzugshaube nach dem Kochen noch 3 bis 5 Minuten abblasen, bevor Sie sie ausschalten. Dies hilft dabei, Schadstoffe vollständig zu absorbieren. |
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