Passivrauchen besteht im Wesentlichen aus zwei Arten von Rauch: dem von Rauchern ausgeatmeten Rauch und dem Rauch, der beim Verbrennen von Zigaretten entsteht. Menschen, die häufig Passivrauch einatmen, erkranken häufiger an Lungenkrebs, Gehirnerkrankungen und Schlaganfällen. Wenn Menschen im Laufe ihres Lebens häufig Passivrauch einatmen, kann der damit verbundene Schaden daher nicht ignoriert werden. Passivrauchen besteht eigentlich aus zwei Arten von Rauch: dem von Rauchern ausgeatmeten Rauch, dem sogenannten Hauptstromrauch; und dem Rauch, der beim Verbrennen von Zigaretten entsteht, dem sogenannten Umleitungsrauch. Unabhängig davon, welche Art von Rauch ein Nichtraucher einatmet, gilt dies als Passivrauchen. Der Schaden des Passivrauchens laut wissenschaftlichen Erkenntnissen: 1. 25 % der Lungenkrebserkrankungen stehen im Zusammenhang mit Passivrauchen. 2. „Passivrauchen“ schädigt direkt die Lunge und das Gehirn von Kindern; Studien haben bestätigt, dass bei Schwangeren, die während der Schwangerschaft mehr als 10 Zigaretten täglich rauchen (einschließlich Passivrauchen), das Risiko, dass bei ihren Kindern eine akute lymphatische Leukämie entsteht, um 100 % erhöht ist. Kinder sind aufgrund ihres hohen Stoffwechsels und ihrer mangelhaften Immunfunktion anfälliger für die Schäden, die durch Passivrauchen entstehen. Bei Kindern betrifft Passivrauchen vor allem die Lunge und das Gehirn. Die Gehirnzellen von Kindern haben einen hohen Stoffwechsel und benötigen große Mengen Sauerstoff. Sie können jedoch nicht genügend Sauerstoff aus dem Rauch aufnehmen, was ihre Gehirnzellen noch stärker beeinträchtigt. Die Bronchien von Kindern sind relativ gerade und die Giftstoffe im Rauch können leicht direkt in die Lungenbläschen gelangen und sich dort ansammeln. Wenn Kinder über einen längeren Zeitraum täglich Zigarettenrauch ausgesetzt sind, ist ihr Risiko, im Erwachsenenalter an Lungenkrebs zu erkranken, dreimal so hoch wie bei Kindern, die nicht dem Passivrauchen ausgesetzt sind. 3. Frauen, die Passivrauch einatmen, erleiden häufiger einen Schlaganfall. Frauen, deren Männer Raucher sind, leiden als Erste darunter und sind die größten Opfer des Passivrauchens. Eine Umfrage ergab einmal, dass das Schlaganfallrisiko seiner Frau um 28 % steigt, wenn der Ehemann weniger als 10 Zigaretten pro Tag raucht. Wenn der Ehemann 10 bis 20 Zigaretten pro Tag raucht, steigt das Schlaganfallrisiko seiner Frau um 32 %. Wenn der Ehemann mehr als 20 Zigaretten pro Tag raucht, steigt das Schlaganfallrisiko seiner Frau um bis zu 62 %. 4. Neueste Forschungsergebnisse haben ergeben, dass Rauchen neben Lungenkrebs, der am stärksten mit dem Rauchen in Verbindung steht und in der Öffentlichkeit bekannt ist, auch die Entstehung von Kehlkopfkrebs, Nasopharynxkrebs, Mundhöhlenkrebs, Zungenkrebs, Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Blasenkrebs, Nierenkrebs und Gebärmutterhalskrebs beeinflussen kann. |
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