Thrombosierte äußere Hämorrhoiden sind ein weit verbreitetes klinisches Leiden, das oft durch den Verzehr von zu viel scharfem Essen und langes Hocken zum Stuhlgang verursacht wird. Derzeit ist die chirurgische Resektion oder chirurgische Inzision und Blutabnahme die Hauptbehandlungsmethode, die für die Patienten große Schmerzen verursacht. Die Behandlung dieser Krankheit mit warmen Salzwassersitzbädern kann jedoch wundersame Ergebnisse erzielen und mehr als 95 % der Patienten vor den Schmerzen einer Operation bewahren. Wie bilden sich thrombosierte äußere Hämorrhoiden? 1. Lokale entzündliche Reizung. Aufgrund der Lage des Hämorrhoiden-Venenplexus kommt es bei Stimulation durch äußere oder innere Faktoren häufig zu entzündlichen Infektionen, die zu einer Fibrose des elastischen Gewebes der Venenwand, vermindertem Widerstand, allmählicher Ausdehnung und Knickung des Venenplexus, übermäßiger Blutstauung und allmählicher Bildung thrombosierter äußerer Hämorrhoiden führen. 2. Erhöhter intraabdominaler Druck. Die Krankheit kann auch ausgelöst werden, wenn bei bestimmten Erkrankungen der Unterdruck im Körper übermäßig ansteigt und dadurch der Blutrückfluss in den Venen stark beeinträchtigt wird. Zu diesen Faktoren zählen intraabdominale Tumoren, Tumoren der Geschlechtsorgane und deren Umgebung, Prostataerkrankungen, Schwangerschaft oder Ernährungsfaktoren, zu langes Hocken usw., die alle Ursachen der Erkrankung sind. 3. Anatomische Faktoren. Wenn Menschen lange sitzen oder stehen, wird der Aufwärtsfluss des Blutes in den Hämorrhoidalvenen durch die Schwerkraft und den Druck der inneren Organe beeinflusst. Dies führt zu einer Venenkrümmung und schafft somit günstige Bedingungen für die Entstehung thrombosierter äußerer Hämorrhoiden. 4. Körperliche Stimulation. Die Hauptursache hierfür sind äußere oder innere Faktoren, wie etwa die äußere Temperaturstimulation durch abwechselnde Hitze und Kälte, sowie die lokale Einwirkung abnormaler Zustände im Körper wie Verstopfung und Durchfall, die zu einer Verstopfung und Blockierung des Venengeflechts führen können. 5. Genetische Faktoren. Bei angeborenen dünnen Venenwänden können diese dem Druck innerhalb und außerhalb der Blutgefäße nicht standhalten und dehnen sich allmählich aus, bis sich schließlich äußere Hämorrhoiden bilden. |
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