Wir haben festgestellt, dass viele unserer Freunde, darunter auch die im Fernsehen, während des Stillens einige Beutel mit frischer Muttermilch vorbereiten, die Milch hineinpressen und sie im Kühlschrank kühlen. Alle sind jedoch der Meinung, dass diese Kühlmethode sehr gut ist und die Muttermilch optimal haltbar macht. Gleichzeitig können sie, wenn das Baby hungrig ist, einfach einen Beutel herausnehmen und ihn in der Mikrowelle erhitzen. Wie erwärmt man also frische Muttermilch richtig? Die Proteinstruktur der Muttermilch verändert sich nach dem Einfrieren, was der Verdauung des Babys nicht förderlich ist. Daher wird eine gekühlte Lagerung empfohlen. Die Lagerzeit im Kühlschrank sollte 24 Stunden nicht überschreiten. Die International Breastfeeding Association hat auf Grundlage langjähriger Forschungsergebnisse folgenden Zeitplan für die Lagerung von Muttermilch zusammengestellt: 1. Die Struktur der Milch verändert sich, was einer Lagerung bei Raumtemperatur nicht förderlich ist: * Kolostrum (Milch, die innerhalb von 6 Tagen nach der Entbindung ausgepresst wird) – kann 12 Stunden bei 27-32 Grad Celsius gelagert werden * Reife Muttermilch (Milch, die 6 Tage nach der Entbindung ausgepresst wird) – kann 24 Stunden bei 15 Grad Celsius, 10 Stunden bei 19-22 Grad Celsius und 6 Stunden bei 25 Grad Celsius gelagert werden 2. Kühlschranklagerung: 0-4 Grad Celsius können 8 Tage gelagert werden 3. Tiefkühllagerung: Die Tiefkühllagerung von Muttermilch hängt von den Bedingungen des Gefrierschranks ab – * Wenn es sich um eine kleine Gefrierbox im Kühlfach des Kühlschranks handelt, beträgt die Haltbarkeit zwei Wochen; * Wenn es sich um ein vom Kühlschrank getrenntes Gefrierfach handelt, dessen Tür jedoch häufig geöffnet und geschlossen wird, um Dinge herauszunehmen, beträgt die Haltbarkeit 3–4 Monate; * Wenn es sich um einen Tiefkühlschrank handelt, die Temperatur unter 0 Grad gehalten und die Tür nicht häufig geöffnet wird, kann die Haltbarkeit bis zu 6 Monate oder mehr betragen. Zum Einfrieren von Muttermilch verwenden Sie am besten Kunststoffprodukte, die zum Einfrieren geeignet und gut verschlossen sind, gefolgt von Glasprodukten. Verwenden Sie am besten keine Metallprodukte, da die Wirkstoffe der Muttermilch an Glas oder Metall haften bleiben und dadurch die Nährstoffe in der Muttermilch reduziert werden. Es ist normal, dass gelagerte Muttermilch zerfällt und etwas bläulich, gelblich oder braun aussieht. Beim Auftauen gefrorener Muttermilch sollten Sie den verschlossenen Beutel zunächst mit kaltem Wasser ausspülen und anschließend nach und nach heißes Wasser hinzugeben, bis die Muttermilch vollständig aufgetaut ist und eine zum Füttern geeignete Temperatur erreicht hat. Erhitzen Sie Muttermilch nicht direkt auf dem Herd oder in der Mikrowelle, da dadurch die Nährstoffe in der Muttermilch zerstört werden. |
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