Können Nierensteine ​​Hämaturie verursachen?

Können Nierensteine ​​Hämaturie verursachen?

Nierensteine ​​können Hämaturie verursachen, was ebenfalls ein häufiges Symptom von Nierensteinen ist. Wenn dieses Symptom auftritt, wird den Patienten empfohlen, rechtzeitig je nach ihrem Zustand Lithotripsie-Behandlungsmaßnahmen zu ergreifen und außerdem viel Wasser zu trinken, um die Ausscheidung der Steine ​​zu unterstützen.

Wenn Nierensteine ​​Hämaturie verursachen, können die Steine ​​in den Harnleiter gefallen sein. Die Steine ​​reizen die Harnleiterschleimhaut und verursachen Hämaturie. Führen Sie rechtzeitig eine Farbultraschalluntersuchung durch und wenden Sie je nach Lage der Steine ​​eine extrakorporale Lithotripsie oder eine chirurgische Behandlung an.

Allgemeine Behandlung

(1) Viel Wasser zu trinken kann dabei helfen, kleine Steine ​​mit großen Mengen Urin auszuspülen. Eine erhöhte Urinausscheidung kann auch dabei helfen, Infektionen unter Kontrolle zu halten.

(2) Antispasmodische und analgetische Cholecystokinin-Rezeptorblocker vom M-Typ können die glatte Harnleitermuskulatur entspannen und Krämpfe lindern. Die übliche Dosis beträgt 20 mg. Die intramuskuläre Injektion von Progesteron kann die Kontraktion der glatten Muskulatur hemmen und Krämpfe lindern und hat eine gewisse Wirkung auf die Schmerzlinderung und Steinentfernung. Der Kalziumkanalblocker Nifedipin hat eine gewisse Wirkung auf die Linderung von Nierenkoliken. Alpha-Rezeptorblocker haben eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Harnleiter-Glattmuskelkrämpfen und der Behandlung von Nierenkoliken.

(3) Infektion kontrollieren. Durch Steine ​​verursachte Harnwegsobstruktionen sind anfällig für Infektionen, und in infiziertem Urin bilden sich häufig Magnesiumammoniumphosphatsteine. Dieser Teufelskreis verschlimmert den Zustand. Zusätzlich zur aktiven Entfernung der Steine ​​zur Beseitigung der Verstopfung sollten Antibiotika eingesetzt werden, um Harnwegsinfekte unter Kontrolle oder vorzubeugen.

Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, vermeiden Sie die gleichzeitige Einnahme säurehaltiger und kalziumhaltiger Nahrungsmittel und trinken Sie kein Rohwasser. Zum Beispiel: Spinat und Tofu, Frühlingszwiebeln und Tofu können nicht zusammen gegessen werden. Spinat und Frühlingszwiebeln enthalten viel Oxalsäure, während Tofu viel Kalzium enthält. Auch vermehrte Sprungübungen, wie beispielsweise Seilspringen, sind von Vorteil.

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