Beatmungsprobleme gefährden die körperliche und geistige Gesundheit von Menschen mittleren und höheren Alters ernsthaft. Daher müssen wir im täglichen Leben auch auf die richtige Vorbeugung achten. Regelmäßiges Trinken von Apfelessig ist auch gut zur Vorbeugung von Beatmungsproblemen und kann bis zu einem gewissen Grad auch bei der Behandlung von Beatmungsproblemen eine Rolle spielen. 1. Regelmäßiges Trinken von Fruktosegetränken kann Gicht vorbeugen Antwort: Falsch Interpretation: Eine Studie in den USA ergab, dass Frauen, die täglich ein Glas Orangensaft trinken, ein um 41 % höheres Risiko haben, an Gicht zu erkranken, während das Trinken von zwei Gläsern Orangensaft täglich das Gichtrisiko um das 2,4-fache erhöht. Die Forscher wiesen insbesondere darauf hin, dass der regelmäßige Konsum von fructosereichen Getränken wie Orangensaft den Harnsäurespiegel im Blut des Körpers erhöht, was wiederum Gicht verursachen kann. Forscher raten daher dazu, den Konsum von Fruktosegetränken zu reduzieren, um das Gichtrisiko zu senken. Darüber hinaus zeigten entsprechende Untersuchungen auch, dass der Verzehr größerer Mengen fructosereicher Früchte, wie Äpfel und Zitrusfrüchte, ebenfalls leicht Gicht auslösen kann. 2. Apfelessig und Honig können Gicht behandeln Antwort: Richtig Interpretation: Apfelessig mit Honig ist eine traditionelle westliche Methode zur Behandlung von Gicht und ihre Wirksamkeit wurde in mehreren klinischen Tests nachgewiesen. Die Säurebestandteile des Apfelessigs wirken antibakteriell und helfen bei der Beseitigung von Giftstoffen aus Gelenken, Blutgefäßen und Organen. Apfelessig enthält Pektin, Vitamine, Mineralien (Phosphor und Kalium) usw. Regelmäßiges Trinken kann den Blutdruck regulieren, den Cholesterinspiegel senken, Blutgefäße freimachen und auch bei der Behandlung von Arthritis und Gicht helfen. Die konkrete Verzehrmethode ist: Nach einer Mahlzeit 1 Teelöffel Apfelessig und 1 Teelöffel Honig in eine halbe Tasse warmes Wasser geben, gut vermischen und trinken. 3. Gichtpatienten dürfen keine Sojaprodukte essen Antwort: Falsch Interpretation: Viele Patienten glauben, dass Sojaprodukte viel „Purin“ enthalten, deshalb meiden sie alle Bohnen und Sojaprodukte. Das ist eigentlich falsch. Sie sollten wissen, dass Bohnen eine gute Proteinquelle und ein mittelpurinhaltiges Lebensmittel sind. Ihr Puringehalt ist nicht höher als der von Schweinefleisch. Es besteht kein Grund, den Verzehr von Bohnen während der nicht akuten Gichtanfallphase zu vermeiden. Experten weisen darauf hin, dass unter den Bohnen nur Sojabohnen einen hohen Puringehalt aufweisen, gefolgt von getrocknetem Tofu mit fünf Gewürzen, Bohnenschalen, gebratenem Tofu, kleinen Ölknödeln, getrocknetem Tofu und vegetarischem Hühnchen. Befinden sich Gichtpatienten in der nicht akuten Anfallsphase, können sie entsprechend Sojaprodukte zu sich nehmen, befinden sie sich in der akuten Anfallsphase, sollten sie vorübergehend fasten. |
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