Könnte Migräne ein Anzeichen für einen Hirntumor sein?

Könnte Migräne ein Anzeichen für einen Hirntumor sein?

Migräne gilt als ein Problem, mit dem viele Menschen im Leben häufig konfrontiert werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass Migräne durch Hirntumore verursacht wird. Wenn Sie also feststellen möchten, ob es sich um einen Hirntumor oder andere Krankheiten handelt, müssen Sie für eine umfassende Untersuchung ins Krankenhaus gehen.

1. Migräne ist ein Schmerz um die Augenhöhle oder eine Seite des Kopfes, der durch eine Funktionsstörung der neurovaskulären Regulation verursacht wird. Migräne hat regelmäßige Beginn- und Prodromalsymptome. Wenn die Krankheit auftritt, sieht der Patient Sterne und die Symptome verschlimmern sich allmählich. Sie können durch Ruhe gelindert werden. Orale Analgetika haben eine gewisse Wirkung auf die Behandlung von Migräne. Migräne ist kein Symptom eines Hirntumors, sondern eine Erkrankung und muss von Kopfschmerzen unterschieden werden, die durch einen Hirntumor verursacht werden. ?

2. Klinische Symptome von Tumoren der Großhirnhemisphäre:

1. Psychische Symptome: äußern sich oft als langsame Reaktion, Faulheit, Gedächtnisverlust oder sogar Gedächtnisverlust in letzter Zeit, Verlust des Selbstbewusstseins und des Urteilsvermögens in schweren Fällen und können sich auch als Reizbarkeit, Gereiztheit oder Euphorie äußern.

2. Epileptische Anfälle: Dazu gehören generalisierte Anfälle und lokalisierte Anfälle, die am häufigsten im Frontallappen auftreten, gefolgt vom Temporallappen, Parietallappen und am seltensten im Okzipitallappen. In einigen Fällen gibt es Vorboten von Krämpfen, wie zum Beispiel Temporallappentumoren. Epileptischen Anfällen gehen oft Halluzinationen, Schwindel und andere Vorboten voraus. Parietallappentumoren können vor einem Anfall abnorme Empfindungen wie Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen verursachen.

3. Symptome einer Schädigung der Pyramidenbahn: manifestiert sich als Schwäche oder Lähmung der Körperhälfte oder einer einzelnen Gliedmaße auf der dem Tumor gegenüberliegenden Seite, mit positiven pathologischen Anzeichen.

4. Sensorische Beeinträchtigung: äußert sich als Beeinträchtigung des Lagesinns, der Zweipunktunterscheidung, des Mustersinns, des Textursinns und des Objektsinns der dem Tumor kontralateralen Gliedmaßen.

5. Aphasie: unterteilt in motorische und sensorische Aphasie.

6. Veränderungen des Gesichtsfelds: manifestiert sich als Gesichtsfelddefekte und Hemianopsie.

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