Heutzutage haben viele Menschen beim Essen oft Magenbeschwerden, was dazu führt, dass viele Menschen sich nicht darum kümmern und denken, dass diese Situation keine große Sache ist. Tatsächlich ist dies jedoch nicht der Fall. Sie sollten so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen, um sich untersuchen zu lassen, um die Möglichkeit bösartiger Erkrankungen auszuschließen. Da sich der Hals im Magen unangenehm anfühlt, kann es zu Magen-Darm-Erkrankungen oder Infektionen kommen. Sie müssen besonders darauf achten und sich gut darum kümmern. So erkennen Sie eine Speiseröhrenerkrankung 1. Gastroskopie Die Gastroskopie ist eine sehr häufig angewandte Methode zur Untersuchung von Speiseröhrenerkrankungen. Sie ermöglicht eine klare Darstellung des Zustands in der Speiseröhre und die direkte Beobachtung subtiler Läsionen. Außerdem kann das betroffene Gewebe in der Speiseröhre bequem entfernt werden, um eine weitere pathologische Untersuchung durchzuführen und so festzustellen, um welche Art von Speiseröhrenerkrankung es sich handelt. Bei einer Gastroskopie von Speiseröhrenerkrankungen, insbesondere Speiseröhrenkrebs, kommt es selten zu Fehldiagnosen. Wenn die endoskopischen Bilder klar sind, besteht im Allgemeinen kein Grund zur Sorge, unabhängig davon, in welchem Krankenhaus die Untersuchung durchgeführt wird und der Untersuchungsbericht keine Läsion besagt. 2. Durchleuchtungsuntersuchung Auch die Ösophagus-Bariummahlzeit-Durchleuchtung ist eine wichtige Methode zur Untersuchung von Speiseröhrenerkrankungen. Sie dürfen 12 Stunden vor der Untersuchung nichts essen und müssen die Untersuchung auf nüchternen Magen durchführen. Während der Untersuchung sollte sich der Patient entspannen und den Anweisungen des Arztes folgen. Im Allgemeinen wird zuerst eine routinemäßige Röntgenaufnahme von Brust und Bauch durchgeführt, und dann nimmt der Patient je nach Anweisung des Arztes eine Bariummahlzeit ein. Der Arzt wird dann Röntgenmethoden anwenden, um den Zustand der Speiseröhre zu untersuchen. Durch die Bariumdiät der Speiseröhre können Erkrankungen wie Speiseröhrengeschwüre, Ösophagitis, Speiseröhrentumoren und angeborene Mutationen erkannt werden. Wie kann man auf Speiseröhrenerkrankungen prüfen? Oben haben wir zwei Methoden zur Prüfung auf Speiseröhrenerkrankungen vorgestellt, nämlich Gastroskopie und Speiseröhren-Bariummehl-Fluoroskopie. Diese beiden Methoden sind derzeit die genauesten und effektivsten Methoden zur Untersuchung von Erkrankungen der Speiseröhre. Bei manchen Patienten können Speiseröhrenläsionen mit einer Methode möglicherweise nicht diagnostiziert werden. Ärzte empfehlen normalerweise eine andere Methode, um die Genauigkeit der Untersuchung sicherzustellen. |
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