Jeder hat schon von Nierensteinen gehört, aber nicht von Halssteinen. Halssteine werden auch Mandelsteine genannt. Um die Steine herum kann es zu Infektionen kommen, die Beschwerden und Reflexschmerzen im Hals verursachen. In schweren Fällen können die Atem- und Sprechfunktionen des Patienten beeinträchtigt sein. Daher leiden Patienten mit Halssteinen oft unter Mundgeruch und Halsschmerzen. Sie müssen geeignete Behandlungsmethoden basierend auf ihrem tatsächlichen körperlichen Zustand wählen. Überblick Die Steine können einzeln oder in größerer Zahl vorkommen und ihre Größe reicht von Sesamkörnern bis zu Walnüssen. Es gibt einen Bericht über einen Mandelstein mit einem Gewicht von 6,4 Gramm. Die im Lymphgewebe der Rachenwand verstreuten Steine sind klein, weich und zerbrechlich. Mandelsteine sind größer und so hart wie Steine. In der submukösen Membran eingebettete Steine haben oft eine knotige Oberfläche. Durch Druck kann es zu einer Erosion der Schleimhautoberfläche und damit zur Bildung eitriger Fisteln kommen, die häufig Verwachsungen zwischen den Tonsillenkrypten und den Gaumenbögen verursachen. Symptom Symptome wie chronische Mandelentzündung. Wenn sich um den Stein eine eitrige Infektion befindet, können Halsschmerzen und reflexartige Ohrenschmerzen auftreten. In schweren Fällen kann es zu Schluckbeschwerden, undeutlicher Aussprache, vermehrtem Speichelfluss, eingeschränkter Mundöffnung usw. kommen. Bei einer Infektion kommt es häufig zu Mundgeruch. Manchmal können Steine aus den Mandelkrypten oder den Gaumenbögen ausbrechen. Mandelsteine können chronischen Mundgeruch und Unwohlsein verursachen. Menschen mit Mandelsteinen klagen häufig über tatsächliche Schmerzen und Beschwerden, die von den kleinen verhärteten Mandeln herrühren, die Schallwellen in ihrem Hals erzeugen. Mandelsteine verursachen nicht nur Schmerzen, sondern verursachen auch einen fürchterlichen Gestank und häufig Mundgeruch. Wenn wir verstehen, was Mandelsteine oder Tonsillolithen sind, können wir besser verstehen, warum sie so übel riechen und störend sind. Mandelsteine sind kleine, harte Steine, die sich in Taschen oder Krypten der Mandeln bilden. Sie enthalten hohe Konzentrationen an Sulfonamiden und Bakterien, die beim Zerdrücken einen schwefelsäureartigen Geruch erzeugen, der an faule Eier erinnert. Der Geruch ist wirklich schrecklich und verursacht bei Menschen, die an Mandelsteinen leiden, wirklich schlechten Atem. Mandelsteine vermitteln den Betroffenen das Gefühl, als ob sich etwas in ihrer Kehle befände, denn tatsächlich stecken diese kleinen, harten Steine in den Falten und im Gewebe der Mandeln fest. Viele Patienten greifen zu drastischen Maßnahmen, um ihre Mandelsteine zu entfernen. Dazu kratzen sie die Steine mit verschiedenen Mitteln wie Wattestäbchen, Fingernägeln usw. heraus. Leider schädigen sie letztendlich das weiche Gewebe der Mandeln und führen zum Aufbrechen übel riechender Mandelsteine. |
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