Das Gedächtnis der Menschen ist in der Kindheit am besten. Ab dem 40. Lebensjahr lässt das Gedächtnis allmählich nach und mit zunehmendem Alter nimmt es allmählich ab. Auch Arbeitsdruck und Schlafmangel können zu Gedächtnisverlust führen. 1. Zu viel Junkfood essen Laut ausländischen Studien macht übermäßiger Junkfoodkonsum zwar nicht dick, hat aber große Auswirkungen auf das Gedächtnis. Zumindest wurde dieses Ergebnis an Mäusen getestet. Experten behaupten, dass sich nach der Fütterung von Mäusen mit kalorien- und fettreicher Nahrung der „Hippocampus“ im Gehirn der Mäuse (der Bereich des Gehirns, der für das Erlernen von Sprachen, das Gedächtnis und die Emotionen zuständig ist) entzündet, und dass die Mäuse aufgrund der Entzündung des Hippocampus den Weg und die Richtung vergessen, die sie zurückgelegt haben. Daher ist übermäßiges Essen auch der Übeltäter, der Gedächtnisverlust verursacht. 2. Zu starke Konzentration auf eine Sache Wenn wir uns zu viele Sorgen machen oder uns auf etwas konzentrieren – etwa auf ein Vorstellungsgespräch oder eine Prüfung –, kommt es mit Sicherheit zu Gedächtnisstörungen, z. B. weil wir vergessen, einen Brief abzuschicken oder einen Termin zu vereinbaren. 3. Übermäßiger Alkoholkonsum Langzeitstudien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig viel trinken, sechs Jahre früher unter Gedächtnisverlust leiden als Menschen, die mäßig trinken. Und egal, wie lange Sie trinken, Ihr Gedächtnis lässt nach. 4. Übermäßige Nutzung sozialer Medien Die langfristige Nutzung sozialer Software, das Beantworten von E-Mails und Textnachrichten sowie das Surfen im Internet führt dazu, dass das Gehirn ständig Informationen empfängt, ohne über eine Pufferzeit für die Verarbeitung der Informationen zu verfügen. Ein solches Verhalten ist auch eine der Ursachen für Gedächtnisverlust. 5. Schlafmangel Neu veröffentlichten Daten aus den USA zufolge kann langfristiger Schlafmangel zum Absterben von Gehirnzellen führen. In einem Experiment mit Mäusen führte ein Schlafmangel von vier bis fünf Stunden pro Nacht zum Tod von 25 Prozent ihrer Gehirnzellen. Die Studie behauptet auch, dass das Nachholen von Schlaf am Wochenende den Schaden nicht behebt, während anhaltender Schlafentzug das Alzheimerrisiko erhöhen kann. 6. Rauchen oder heftiges Headbangen Rauchen kann zu Sauerstoffmangel im Gehirn führen, was zu Gedächtnisschäden führen kann. Ausländischen Studien zufolge erleiden Menschen mit Hirnverletzungen viel schneller Gedächtnisverlust als normale Menschen. Daher kann ein heftiger Kopfstoß auch das Denkvermögen und das Gedächtnis beeinträchtigen. |
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