Frau Zhang leidet seit kurzem unter Magenschmerzen. Wenn sie etwas mehr isst, fühlt sie sich aufgebläht und Magenmedikamente verschaffen ihr keine Linderung. Ich ging in die gastroenterologische Klinik des Vierten Krankenhauses der Medizinischen Universität Harbin und durch eine Gastroskopie wurde mir klar, dass ich ein Magengeschwür hatte. Frau Zhang war verwirrt. Sie aß immer drei Mahlzeiten pünktlich, einschließlich Frühstück, und dachte, ihre Essgewohnheiten seien sehr gut. Warum bekam sie Magenprobleme? Nach einer ausführlichen Beratung stellte ich fest, dass Frau Zhang ein introvertierter Mensch ist und aufgrund des Promotionsstudiums ihres Mannes im Ausland oft alleine isst. Ihre Magenprobleme wurden hauptsächlich dadurch verursacht, dass sie das ganze Jahr über allein aß. Wenn die Familie gemeinsam zu Abend isst oder wenn man mit engen Freunden oder Partnern in harmonischer Atmosphäre speist, kann man sich entspannt fühlen und die Verdauung verläuft vollständiger. Wenn man alleine isst, eine Zeitung liest oder während des Essens über etwas nachdenkt, neigt man zu verschiedenen Emotionen wie Sorge, Angst und Ärger, die die Funktion der Magen-Darm-Verdauung beeinträchtigen. Besonders bei emotionaler Nervosität ziehen sich die Blutgefäße im Magen-Darm-Trakt stärker zusammen, was ihre Aktivität behindert und die Sekretion der Verdauungssäfte hemmt, was wiederum die Gefahr von Magenproblemen birgt. Die Schleimhaut der Magenwand sondert kontinuierlich Schleim ab, um die Magenwand vor einer Zersetzung durch Magensaft zu schützen. Bei Nervosität ziehen sich die Blutgefäße in der Magenwand zusammen, die Durchblutung verlangsamt sich und auch die Schleimproduktion lässt nach, die Magensaftsekretion nimmt jedoch nicht ab, was leicht zu einem Eindringen in die Magenwand und zu Magengeschwüren führen kann. Daher empfehlen wir: Gewöhnen Sie sich ab, allein zu essen, und bewahren Sie sich dabei eine entspannte und fröhliche Stimmung. Essen Sie während der Arbeitszeit am besten mit den Kollegen zu Mittag, und gewöhnen Sie sich ab, beim Essen über die Arbeit zu reden. Essen Sie nach der Arbeit unbedingt gemeinsam mit der Familie, und wenn Sie alleinstehend sind, empfiehlt es sich, beim Essen fröhliche Musik zu hören. Machen Sie sich keine Sorgen und lesen Sie keine Zeitungen, um die Verdauung und Nahrungsaufnahme Ihres Körpers nicht zu beeinträchtigen und Magenprobleme nicht zu verursachen. Um Ihren Magen zu ernähren, befolgen Sie diesen Zeitplan Trinken Sie um 7:00 Uhr morgens eine Tasse warmes Wasser. Das Trinken einer halben bis einer Tasse warmen Wassers nach dem morgendlichen Waschen kann verlorenen Wassergehalt wieder auffüllen, die Magen-Darm-Motilität fördern und den Magen-Darm-Trakt auf das Frühstück vorbereiten. 8:00 Uhr ist die beste Zeit zum Frühstück. Am besten frühstückt man eine Stunde nach dem Aufstehen und lässt vier Stunden Zeit bis zum Mittagessen. Wenn Sie das Frühstück über einen längeren Zeitraum auslassen, kann dies leicht zu einem Nährstoffungleichgewicht führen und das Risiko von Gallensteinen erhöhen. 12:00 Machen Sie nicht direkt nach dem Mittagessen ein Nickerchen. Versuchen Sie, sich für das Mittagessen ausreichend Zeit zu nehmen und hetzen Sie nach dem Essen nicht in die Arbeit. Am besten ist es, nach dem Essen eine Weile ruhig zu bleiben, um sicherzustellen, dass viel Blut in den Magen-Darm-Trakt fließt und dieser normal funktionieren kann. Darüber hinaus ist es nicht ratsam, direkt nach dem Mittagessen ein Nickerchen zu machen. Am besten ruht man sich vor dem Schlafengehen noch eine Weile aus. 14:00 Eine Zigarette nach dem Abendessen bedeutet, dass Sie die Götter früh sehen werden. Rauchen führt zu einer Verengung der Blutgefäße und einer Abnahme der Schutzfunktion des Magens. Gleichzeitig gelangen auch Giftstoffe wie Nikotin und Nikotin in den Speichel, die Magengeschwüre verursachen können. Am besten für den Magen ist ein Snack nach 16:00 Uhr. Wenn Sie nachmittags hungrig sind, können Sie Snacks und Obst zu sich nehmen. Längeres Fasten kann leicht zu Magengeschwüren und Magen-Darm-Störungen führen. 19:00 Nach dem Abendessen eine halbe Stunde stehen. Menschen mit gastroösophagealem Reflux sollten versuchen, sich nach dem Essen nicht hinzulegen oder hinzusetzen, da dies zu einem Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre und somit zu einer Verschlimmerung der Symptome führen kann. Am besten stehen Sie nach dem Essen eine halbe Stunde lang, treiben aber keine anstrengenden Übungen, da es sonst leicht zu Verdauungsstörungen kommen kann. 20:00 Seien Sie nach dem Essen nicht eine Stunde lang zum Stubenhocker. In dieser Zeit ist die Fettansammlung am wahrscheinlichsten. Versuchen Sie, nicht wie ein „Couch Potato“ vor dem Fernseher zu sitzen. Machen Sie stattdessen einen Spaziergang oder joggen Sie. 22:00 Versuchen Sie, vor dem Schlafengehen nichts zu essen. Nicht jedermanns Sache ist es, vor dem Schlafengehen Milch zu trinken. Dadurch wird die Magensäure- und Gallensekretion angeregt. Menschen mit Magenbeschwerden sollten vor dem Schlafengehen nichts essen. Lebensmittel, die den Magen nähren 1. Haferbrei Wenn es um die Ernährung des Magens geht, ist Haferbrei definitiv die beste Wahl. Er ist sehr leicht verdaulich, insbesondere der Acht-Schätze-Brei, der am besten für Menschen geeignet ist, die den Magen ernähren müssen. Dies liegt daran, dass Eight Treasure Porridge viel Erdnüsse, Mandeln, weißen Zucker usw. enthält und auch sehr viele Kalorien enthält. Regelmäßiger Verzehr hat eine gute Schutzwirkung auf den Magen. Frische Erdnüsse enthalten zudem eine große Menge an Eiweiß, Fett und anderen Stoffen, die Magen und Darm wirksam schützen können. 2. Milch Milch ist sehr nährstoffreich. Man kann sagen, dass Milch ein perfektes Getränk ist. Untersuchungen haben ergeben, dass Milch auch eine gute magenstärkende Wirkung hat. Die Hauptfunktionen der Milch bestehen darin, die Lunge und den Magen zu ernähren, Körperflüssigkeiten zu produzieren und den Dickdarm zu befeuchten. Sie hat eine gute Wirkung bei Magenschmerzen, die durch Yin-Mangel verursacht werden, Verstopfung aufgrund von Mangel an Körperflüssigkeit usw. Die moderne medizinische Forschung hat ergeben, dass Milch eine äußerst effektive therapeutische Wirkung bei Magengeschwüren, chronischer Verstopfung und anderen Beschwerden hat. Obwohl Milch eine gute magenstärkende Wirkung hat, weisen Experten darauf hin, dass Patienten mit Durchfall, Milzschwäche, Feuchtigkeit usw. im Alltag nicht zu viel Milch trinken sollten. 3. Suppe Außer dem Brei, der eine gute magenstärkende Wirkung hat, gibt es noch ein weiteres Nahrungsmittel mit der gleichen magenstärkenden Wirkung: die Suppe. Beachten Sie aber, dass Sie als Suppe besser keine Fleischbrühe verwenden sollten, da diese ebenfalls viele säurehaltige Stoffe enthält, die für die Magengesundheit nicht gut sind. Die beste Suppe ist Gemüsesuppe, zum Beispiel Spinatsuppe, Fadennudelnsuppe, Eiersuppe usw. Sie können auch etwas Hühneressenz zum Würzen hinzufügen, damit die magenstärkende Wirkung deutlicher wird. 4. Grundnahrungsmittel Wenn es darum geht, was Sie essen sollten, um den Magen zu nähren, sollten Sie mehr Grundnahrungsmittel in Maßen essen. Unter den Grundnahrungsmitteln sind Nudeln das nahrhafteste für den Magen. Reis enthält viele säurehaltige Substanzen, deshalb sollten Menschen mit einem schwachen Magen weniger Reis essen. Wenn Sie Haferbrei zubereiten, geben Sie etwas Backpulver hinzu, das ist gut für Ihren Magen. 5. Kohl Wenn Sie Ihren Magen stärken möchten, ist Kohl unverzichtbar. Er stärkt Milz und Magen, lindert Schmerzen, entgiftet und reduziert Schwellungen, beseitigt Hitze und fördert die Diurese. Kohl enthält außerdem viel Vitamin C, das schmerzlindernd wirkt und die Heilung von Geschwüren fördert. Das Schmoren von Kohl mit Coix-Samen, Mandarinenschale und Honig kann auch Oberbauchschmerzen, Blähungen im Oberbauch sowie Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre behandeln. 6. Spinat Wenn es darum geht, was Sie essen sollten, um den Magen zu stärken, können Sie in Maßen auch mehr Spinat essen. Die traditionelle chinesische Medizin weist darauf hin, dass Spinat die Leber befeuchtet, Darm und Magen stärkt und Verstopfung lindert. Der maßvolle Verzehr von mehr Spinat im Alltag kann die Sekretion von Magen und Bauchspeicheldrüse fördern und dadurch die Verdauung unterstützen. Spinat ist außerdem reich an Ballaststoffen, die die Darmperistaltik unterstützen und den Stuhlgang erleichtern können. |
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