Ich glaube, dass viele Menschen nicht wissen, was das Symptom eines hohen Blutzuckerspiegels 7 bedeutet. Dies hat große Auswirkungen auf die Regulierung der Blutzuckerkonzentration bei jedem Menschen, daher ist es empfehlenswert, dass sich jeder mehr über relevante medizinische Kenntnisse informiert. Der Blutzuckerspiegel ist mit 7 Punkten erhöht, aber das ist nicht sehr ernst. Solange wir unsere Ernährung anpassen und entsprechend Sport treiben, können wir die Blutzuckerkonzentration langsam kontrollieren. Da der Normalbereich des Nüchternblutzuckers bei 3,9–6,1 mmol/l liegt, sollten bei einem Blutzuckerwert über 7:00 Uhr folgende Situationen berücksichtigt werden: Wenn Ihr Nüchternblutzuckerwert über 7 liegt, ist er etwas hoch. Sie sollten regelmäßig essen und sich mäßig bewegen, damit Sie ihn langsam unter Kontrolle bringen können. Liegt der Blutzuckerwert zwei Stunden nach einer Mahlzeit bei 7 Uhr, dann gilt dieser als normal. Deshalb sollten Sie Ihren Blutzuckerspiegel einmal im nüchternen Zustand und dann zwei Stunden nach einer Mahlzeit kontrollieren, um festzustellen, ob Ihr Blutzuckerspiegel erhöht ist. Der normale Blutzuckerwert bezieht sich auf den Blutzuckerwert von 3,9 bis 6,1 mmol/l im nüchternen Zustand. Der Blutzuckerwert hat eine richtungsweisende Bedeutung für die Behandlung und Beobachtung von Krankheiten. Ein Nüchtern-Vollblutzuckerspiegel von über 11,1 mmol/l liegt als Diabetes vor. Normalwert Normaler Nüchternblutzucker ① Im Allgemeinen beträgt der Nüchtern-Vollblutzuckerspiegel 3,9–6,1 mmol/l (70–110 mg/dl) und der Plasmaglukosespiegel 3,9–6,9 mmol/l (70–125 mg/dl). ② Nüchtern-Vollblutzucker ≥ 6,7 mmol/l (120 mg/dl) und Plasmaglukose ≥ 7,8 mmol/l (140 mg/dl), zweimalige Wiederholung der Messungen kann als Diabetes diagnostiziert werden. ③ Wenn der Nüchtern-Vollblutzucker über 5,6 mmol/l (100 mg/dl) und der Plasmaglukosewert über 6,4 mmol/l (115 mg/dl) liegt, sollte ein Glukosetoleranztest durchgeführt werden. ④ Wenn der Nüchtern-Vollblutzucker 11,1 mmol/l (200 mg/dl) übersteigt, bedeutet dies, dass die Insulinsekretion sehr gering ist oder fehlt. Wenn der Nüchternblutzuckerspiegel deutlich erhöht ist, kann Diabetes daher diagnostiziert werden, ohne dass weitere Tests erforderlich sind. Normaler Blutzuckerspiegel nach dem Essen 1 Stunde nach dem Essen: Blutzucker 6,7–9,4 mmol/l. Der Maximalwert überschreitet 11,1 mmol/l (200 mg/dl) nicht. 2 Stunden nach dem Essen: Blutzucker ≤ 7,8 mmol/l. 3 Stunden nach dem Essen: Nach der dritten Stunde ist der Urinzucker wieder normal und jeder Urinzucker ist negativ. Normale Blutzuckerwerte für Schwangere ① Bei schwangeren Frauen sollte der Nüchternblutzucker 5,1 mmol/l nicht überschreiten. ② 1 Stunde nach dem Essen für schwangere Frauen: Der Blutzuckerspiegel 1 Stunde nach dem Essen wird im Allgemeinen verwendet, um Diabetes bei schwangeren Frauen festzustellen. Autoritative Daten zeigen, dass der normale Blutzuckerspiegel für schwangere Frauen 1 Stunde nach dem Essen 10,0 mmol/l nicht überschreiten sollte. ③ 2 Stunden nach einer Mahlzeit für schwangere Frauen: Der normale Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit darf im Allgemeinen 11,1 mmol/l nicht überschreiten, und der normale Blutzuckerspiegel für schwangere Frauen 2 Stunden nach einer Mahlzeit darf 8,5 mmol/l nicht überschreiten. Diagnostische Kriterien 1. Alter ≥ 45 Jahre; Body-Mass-Index (BMI) ≥ 24; IGT- oder IFG-Vorgeschichte; oder Glykohämoglobin-Alkohol zwischen 5,7 und 6,5 %; 2. Personen mit Diabetes in der Familienanamnese; 3. Personen mit niedrigem High-Density-Lipoprotein-Cholesterin (HDL) (<0,9 mmol/l) und/oder Triglyceriden (>2,8 mmol/l); 4. Personen mit einem Blutdruck ≥140/90 mmHg) und/oder Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen; 5. Schwangere Frauen im Alter von 30 Jahren und/oder früher mit Schwangerschaftsdiabetes; Frauen, die große Babys (4 kg und/oder mehr) zur Welt gebracht haben; Frauen mit unerklärlicher Wehenverzögerung; Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom; 6. Keine ganzjährige körperliche Betätigung; 7. Einnahme von Medikamenten wie Glukokortikoiden und Diuretika; Personen mit hohem Diabetesrisiko sollten zur frühzeitigen Diagnose und Behandlung mindestens zweimal jährlich die Inselzellenfunktion überprüfen (C-Peptid-Sekretionstest). |
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