Heutzutage achten viele Menschen nicht besonders auf ihre eigene Gesundheit, was immer zu einer Reihe von Krankheiten führt. Wenn dies der Fall ist, ist es notwendig, die Ursache der Krankheit herauszufinden und das Problem grundlegend zu lösen. Insbesondere wenn Sie dumpfe Schmerzen um Ihren Bauchnabel herum verspüren, müssen Sie gründliche Untersuchungen und Behandlungen durchführen. Schließlich handelt es sich nicht um eine einzelne Krankheit, sondern um ein Symptom, sodass es wahrscheinlich durch andere Magen-Darm-Erkrankungen verursacht wird, von denen Blinddarmentzündung und Darmkrämpfe die häufigsten sind. Es gibt viele klinische Gründe, die Schmerzen im Bereich des Bauchnabels verursachen können, wie etwa Blinddarmentzündung, Kolitis, Ascariasis, Darmkrämpfe, Reizdarmsyndrom usw. Ursache ist eine übermäßige Kontraktion der glatten Muskulatur der Bauchhohlorgane bzw. eine Dehnung und Ausdehnung aufgrund eines erhöhten intrakavitären Drucks. Schmerzempfindungen werden von den viszeralen sensorischen Nervenendigungen an die afferenten Zentren der Spinalnerven weitergeleitet. Oberflächliche oder tief im Inneren empfundene Schmerzen in den entsprechenden Nervensegmenten bei Erkrankungen der Bauchorgane. Es kommt auch zu ausstrahlenden Schmerzen in entferntere Körperteile. Auf die Bauchgegend beschränkte Schmerzen kommen häufiger vor und müssen sorgfältig abgeklärt werden. Bauchschmerzen sind eines der häufigsten klinischen Symptome und können akut oder chronisch sein. Ihre Ätiologie ist komplex und die meisten davon sind organischer Natur, sie können aber auch funktioneller Natur sein. Sie werden meist durch Verletzungen intraabdominaler Organe verursacht, können aber auch durch Verletzungen extraabdominaler Organe verursacht werden. Daher sollten bei der Diagnose umfassende Überlegungen angestellt und die Krankengeschichte sowie verschiedene Untersuchungsergebnisse detailliert analysiert werden. Periumbilikale Schmerzen sind Bauchschmerzen, die sich um den Bauchnabel herum konzentrieren. Sie treten häufig bei verschiedenen Magen-Darm-Erkrankungen auf und sind ein wichtiges Anzeichen für Magen-Darm-Entzündungen, Geschwüre und Tumore. ① Nehmen Sie angemessen an kulturellen und sportlichen Aktivitäten teil, treiben Sie aktiv Sport, verbessern Sie Ihre körperliche Fitness und beugen Sie Erkrankungen vor. ② Vermeiden Sie möglichst Nahrungsmittel, gegen die Sie möglicherweise eine Unverträglichkeit haben, wie etwa Garnelen, Krabben, Milch, Erdnüsse usw. Scharfe, gefrorene, fettige, rohe und kalte Speisen sowie Tabak und Alkohol sollten vermieden werden. Vermeiden Sie gleichzeitig Darmreizungen durch Abführmittel sowie physikalische und chemische Faktoren. Essen Sie regelmäßig, seien Sie nicht zu hungrig oder zu satt und entwickeln Sie gute Lebensgewohnheiten. ③Diese Krankheit tritt häufig auf, wenn man mit schweren Gedanken belastet ist, emotional angespannt, ängstlich, wütend, deprimiert usw. ist. Der Schlüssel zur Vorbeugung dieser Erkrankung liegt daher in der Vermeidung geistiger Reize, dem Abbau von Spannungen und der Beibehaltung einer optimistischen Einstellung. Verdauungsstörungen Verdauungsstörungen können Schmerzen, Brennen oder Beschwerden im Oberbauch verursachen, die in den Bereich um den Nabel ausstrahlen. Laut US-amerikanischen Forschungsdaten wird bei drei Vierteln der Patienten, die ärztliche Hilfe aufsuchen, eine funktionelle Dyspepsie diagnostiziert. Bei einer funktionellen Dyspepsie treten Schmerzen im Oberbauch auf, die bis zum Nabel ausstrahlen. Die Behandlung erfolgt vorwiegend symptomatisch und folgt den Grundsätzen einer ganzheitlichen Behandlung sowie einer individualisierten Therapie. Die wichtigsten verwendeten Therapeutika sind: 1) Medikamente, die die Magensäuresekretion hemmen, werden im Allgemeinen bei Patienten eingesetzt, bei denen Oberbauchschmerzen das Hauptsymptom sind. H2-Rezeptorantagonisten oder Protonenpumpenhemmer können selektiv eingesetzt werden. 2) Gastrointestinale Prokinetika eignen sich grundsätzlich für Patienten, deren Hauptsymptome Blähungen im Oberbauch, frühes Sättigungsgefühl und Aufstoßen sind. Nehmen Sie selektiv Domperidon, Itoprid usw. ein. 3) Eine Eradikationstherapie mit Helicobacter pylori kann bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit funktioneller Dyspepsie aufgrund einer Infektion mit Helicobacter pylori wirksam sein und kann bei Patienten mit schweren Symptomen versucht werden. |
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