Wie wir alle wissen, besteht die Bauchatmung darin, das Zwerchfell auf und ab zu bewegen. Beim Einatmen senkt sich das Zwerchfell und drückt die inneren Organe nach unten, so dass sich statt des Brustkorbs der Bauch ausdehnt. Daher hebt sich das Zwerchfell beim Ausatmen höher als gewöhnlich, wodurch Sie tief einatmen und mehr Kohlendioxid ausstoßen können, das dazu neigt, am unteren Ende der Lunge zu stagnieren. Welche Auswirkungen hat die Bauchatmung? Im Folgenden erfahren Sie mehr darüber. Die Bauchatmung kann in zwei Arten unterteilt werden: normale Atmung und umgekehrte Atmung. Normale Atmung bedeutet, dass die Bauchmuskeln beim Einatmen sanft angespannt werden. Unter der Voraussetzung, dass Sie sich wohl fühlen, versuchen Sie, so tief wie möglich einzuatmen und dann beim Ausatmen die Muskeln anzuspannen. Die umgekehrte Atmung ist das Gegenteil der normalen Atmung. Dabei spannen Sie Ihre Bauchmuskeln beim Einatmen leicht an und entspannen sie beim Ausatmen. Das Atmen wird auf diese Weise sanft und beansprucht nur etwa die Hälfte der Lungenkapazität. Drücken Sie die Zungenspitze sanft gegen den Gaumen. Der feine Unterschied zwischen der umgekehrten Atmung und der normalen Atmung: Bei der Atmung wird ausschließlich die untere Bauchmuskulatur beansprucht, also der Schambereich knapp unter dem Nabel. Spannen Sie die Muskeln in diesem Bereich beim Einatmen sanft an und entspannen Sie sie beim Ausatmen. Die Rolle der Bauchatmung Dadurch kann der Bewegungsbereich des Zwerchfells vergrößert werden, und die Bewegung des Zwerchfells wirkt sich direkt auf die Belüftungskapazität der Lunge aus. Studien haben gezeigt, dass sich die Lungenbelüftung mit jedem Zentimeter, um den sich das Zwerchfell absenkt, um 250 bis 300 ml verbessern kann. Bei konsequenter Bauchatmung über ein halbes Jahr kann sich der Bewegungsumfang des Zwerchfells um vier Zentimeter vergrößern. Dies trägt sehr zur Verbesserung der Lungenfunktion bei und ist eine der wichtigsten Rehabilitationsmethoden bei Altersemphysem und anderen Lungenbelüftungsstörungen. Erstens: Erweitern Sie die Lungenkapazität und verbessern Sie die kardiopulmonale Funktion. Dadurch kann der Brustkorb maximal erweitert werden, sodass sich die Alveolen in den unteren Lungenflügeln ausdehnen und zusammenziehen können, sodass mehr Sauerstoff in die Lungen gelangen kann und die Herz-Lungen-Funktion verbessert wird. Zweitens: Reduzieren Sie Lungeninfektionen, insbesondere die Gefahr einer Lungenentzündung. Drittens kann es die Funktion der Bauchorgane verbessern. Es kann die Funktion der Milz und des Magens verbessern, die Leber beruhigen und die Gallensekretion fördern. Bauchatmung kann den Blutdruck senken, indem sie den Bauchdruck reduziert, was für Patienten mit Bluthochdruck sehr vorteilhaft ist. Viertens kann es den Geist beruhigen und die Intelligenz verbessern. Im Folgenden geht es um die Wirkung der Bauchatmung. Die Bauchatmung kann beim Laufen, Gehen, Sitzen, Liegen oder in den Pausen bzw. nach der Schule durchgeführt werden. Diese Übung ist bequem und einfach durchzuführen. Wenn Sie sie jeden Tag durchführen, wird sie von großer Bedeutung sein, um Bauchfett abzubauen, Bauchschlacken zu entfernen, die Durchblutung im Bauchraum zu verbessern und die lebenswichtigen Aktivitäten der Bauch- und Beckenorgane zu fördern. |
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