So gehen Sie mit Muskelkrämpfen und -zerrungen um

So gehen Sie mit Muskelkrämpfen und -zerrungen um

Muskelzerrungen kommen beim Sport sehr häufig vor. Die Stelle der Muskelzerrung verursacht dabei unerträgliche Schmerzen. Es hat einen großen Einfluss auf das Leben und die Emotionen eines Menschen. Oft bekommt jeder zu diesem Zeitpunkt eine Massage, um die durch Muskelzerrungen verursachten Schmerzen zu lindern. Ist das richtig? Und wie geht man am besten mit Krämpfen und Muskelzerrungen um? Lassen Sie es uns unten gemeinsam herausfinden.

So gehen Sie mit Muskelzerrungen um

Es gibt zwei Arten von Muskelzerrungen: aktive und passive Zerrungen. Wenn Muskeln unter direkter oder indirekter Einwirkung äußerer Kräfte aktiv angespannt oder passiv gedehnt werden, kommt es wahrscheinlich zu Zerrungen. Von einer Muskelzerrung spricht man, wenn die Muskulatur aktiv und zu stark angespannt wird oder wenn die Muskulatur passiv überdehnt wird und dadurch leichte Muskelschädigungen, Teilrisse oder ein kompletter Muskelriss entstehen. Obwohl eine Muskelzerrung keine sehr ernste Verletzung darstellt, kann sie Ihren Geist und Körper ernsthaft belasten und sich negativ auf Ihren Körper auswirken.

1. Ruhe

Wenn Sie beim Training ungewöhnliche Schmerzen in einem bestimmten Körperteil verspüren, hören Sie damit auf, entspannen und ruhen Sie sich vollkommen aus.

Wenn Sie während des Trainings in einem Körperteil ungewöhnliche Schmerzen verspüren, beenden Sie das Training, entspannen Sie sich und ruhen Sie sich aus.

2. Verstehen Sie die Verletzung

Durch sanftes Drehen des verletzten Bereichs und Ausführen zufälliger, sanfter Bewegungen können Sie feststellen, welche Muskeln, Sehnen und Bänder schmerzen oder verletzt sind, sodass Sie wissen, worauf Sie Ihre therapeutischen Bewegungen konzentrieren müssen und welche Bewegungen Sie bei intensivem Training vermeiden sollten.

3. Erhöhen Sie die Belastung des verletzten Bereichs nicht

Nachdem Sie den verletzten Bereich gefunden haben, sollten Sie nicht nur Übungen vermeiden, die den verletzten Bereich belasten, sondern auch darauf achten, den verletzten Bereich bei Ihren täglichen Aktivitäten nicht zusätzlich zu belasten. Wenn Sie beispielsweise Schmerzen im unteren Rücken haben, heben Sie keine schweren Gegenstände, und wenn Sie Fußschmerzen haben, vermeiden Sie das Laufen.

4. Trainieren Sie trotz der Verletzung und wenden Sie die „aktive Ruhemethode“ an.

Der menschliche Körper hat mehr als 600 Muskeln. Selbst wenn Sie sich also 100 Muskeln verletzen, haben Sie immer noch mehr als 500 Muskeln, die Sie trainieren können. Alle Muskeln sollten trainiert werden, um Ihre Gesundheit zu verbessern und eine ausgewogene Entwicklung zu erreichen. Gleichzeitig können Sie den Oberschenkelknochen stärken, der den Hauptteil des Gewichts trägt. Um den verletzten Bereich herum gibt es Muskeln, die nach Belieben bewegt werden können. Beispielsweise behindern verletzte oder überlastete Schienbeinmuskeln die gesamte Hockbewegung, aber halbe Hockbewegungen sind immer noch erlaubt. Sie müssen dabei jedoch vorsichtig sein. Wenn Sie sich während der Aktivität unwohl fühlen, sollten Sie die gesamte verletzte Muskelgruppe ruhen lassen.

Vermeiden Sie Übungen an der Stelle, an der die Verletzung auftritt, und wenden Sie die „aktive Ruhemethode“ an.

5. Fördert die lokale Durchblutung

Der verletzte Körperteil muss sorgfältig vermessen werden und es muss eine Bewegung gefunden werden, mit der der verletzte Körperteil sanft bewegt werden kann. Diese Bewegung kann die Durchblutung fördern, frische Nährstoffe zuführen und Abfallstoffe entfernen.

Auch der Umgang mit Krämpfen und Muskelzerrungen hat uns im obigen Artikel ausführlich geholfen. Wichtig ist, dass der verletzte Körperteil geschont wird. Gleichzeitig dürfen Sie es mit dem Training nicht übertreiben. Eine allmähliche Steigerung des Trainingspensums stellt sicher, dass in Ihrem Körper keine Probleme auftreten. Bei einer schweren Muskelzerrung müssen Sie rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung ins Krankenhaus gehen, um eine bessere Genesung zu erreichen.

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