Manche Neugeborene halten gerne den Atem an, was sich in einem plötzlichen Atemstillstand äußern kann und dazu führen kann, dass ihr Gesicht allmählich violett anläuft und ihre Gliedmaßen schwach werden. Manchmal macht es manchen Müttern so große Angst. Im Allgemeinen ist die Ursache dieses Symptoms die noch nicht besonders ausgereifte Gehirnentwicklung mancher Neugeborener, so dass dieses Phänomen bei Kältereizen oder bei vielen Erkrankungen wie einer Lungenentzündung auftritt. Was also sollten wir in dieser Situation tun? Die Antwort ist, dass Neugeborene innerhalb von 2 bis 20 Tagen nach der Geburt häufig plötzlich den Atem anhalten. Insbesondere Frühgeborene oder kleinwüchsige, zum errechneten Termin geborene Babys. Die Hauptsymptome sind plötzlicher Atemstillstand, ein violettes Gesicht und schwache Gliedmaßen. Halten Sie die Luft länger als 15 bis 30 Sekunden an, spricht man in der Medizin von „Schlafapnoe“. Der Hauptgrund hierfür liegt darin, dass das Gehirn von Neugeborenen noch nicht ausgereift ist und es bei Kältereizen oder Erkrankungen wie einer Lungenentzündung zu Atemstillstand kommen kann. Eltern müssen nicht in Panik geraten, wenn ihr Kind einen Anfall von Atemstillstand erleidet: Legen Sie das Kind am besten flach auf das Bett, knöpfen Sie den Kragen auf und halten Sie die Atemwege offen. Pusten Sie dem Baby leicht ins Gesicht, um die Hypoxie des Gehirns zu verringern. Klopfen Sie auf die Fußsohlen oder den Rücken. Kneifen und drücken Sie mit Ihren Fingern auf Ren Zhong (die Mitte zwischen den Nasenlöchern und der Oberlippe), Yin Tang (die Mitte der Augenbrauen), He Gu (die Basis der Handflächen) und andere Akupunkturpunkte des Kindes, damit sich das Kind schnellstmöglich erholt. Sie können auch auf die Brust drücken, um die Hypoxie schnell zu lindern und die Atmung wiederherzustellen. Vermeiden Sie es, Ihr Kind fest zu umarmen oder es zusammenzuballen, insbesondere um den Hals herum, da dies schwerwiegende Folgen haben kann, beispielsweise Erstickung. In den letzten Jahren haben einige Wissenschaftler die Vermutung geäußert, dass Atemanfälle bei Säuglingen und Kleinkindern mit Eisenmangel in Zusammenhang stehen. Klinische Tests und Kontrollstudien haben gezeigt, dass die meisten Kinder mit Atemanfällen unter Eisenmangel litten. Nach ein bis drei Monaten Eisenergänzung hörten die Atemanfälle vollständig auf oder die Anfallshäufigkeit nahm deutlich ab und die Serumeisenwerte normalisierten sich. Deshalb können Kinder, die häufig unter Atemanfällen leiden, ins Krankenhaus gehen, um sich von einem Spezialisten beraten zu lassen und, falls nötig, Eisenpräparate oder ähnliche Behandlungen zu erhalten. Nachdem oben so viel gesagt wurde, stellen sich manche Leute vielleicht folgende Frage: Müssen Neugeborene behandelt werden, wenn sie den Atem anhalten? Wenn Sie den Atem anhalten, kommt es tatsächlich zu einem Austausch von Blut und Sauerstoff in Ihren Lungen, wodurch der Körper unter Sauerstoffmangel leidet. Wenn die Zeit jedoch zu lang ist, kann es lebensbedrohlich sein. In diesem Fall müssen Sie die Entfernung von Fachpersonal durchführen lassen. Wenn der Zustand schwerwiegender ist, müssen Sie ins Krankenhaus gehen. |
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