Das Einschlafen ist für einen Menschen die erholsamste Zeit, der Körper kann zu dieser Zeit jedoch einen „Gesundheitsalarm“ auslösen. Während des Schlafs können einige scheinbar unbedeutende „kleine Bewegungen“ wie Sprechen im Schlaf, Schnarchen, Zähneknirschen, Zucken der Beine usw. Anzeichen einer körperlichen Erkrankung sein. Unterschätzen Sie diese „kleinen Bewegungen“ daher nicht. Molar Der Mund ist ein Kanal zur Kommunikation mit der Außenwelt und eine der Quellen emotionaler Erregung. Er hat die Funktion, Emotionen wie Anspannung und Pessimismus widerzuspiegeln. Wenn Sie tagsüber zu nervös oder aufgeregt sind, wird der Teil Ihres Gehirns, der Ihre Kaumuskeln steuert, beim Einschlafen noch immer in einem erregten Zustand sein und weiter kauen. Umfragen zeigen, dass introvertierte, depressive, emotional instabile und leicht nervöse Menschen nachts häufiger mit den Zähnen knirschen. Zähneknirschen im Schlaf tritt am wahrscheinlichsten auf, wenn Sie versuchen, unterbewusstem psychischem Stress zu entkommen. Die Umfrage- und Analyseergebnisse vieler Wissenschaftler haben zudem gezeigt, dass Patienten mit Bruxismus pessimistischer sind als Patienten ohne Bruxismus. Das heißt natürlich nicht, dass alle Menschen bei Auftreten der oben genannten Situation mit den Zähnen knirschen. Auch hier gibt es individuelle Unterschiede. Darüber hinaus hängt häufiges Zähneknirschen im Traum auch mit Magen-Darm-Störungen zusammen, die durch Parasiten verursacht werden. Beispielsweise kann Ascariasis auch Zähneknirschen verursachen. Die durch die Spulwürmer verursachte Störung führt zu einer ständigen Reizung der Darmwand und verursacht eine reflektorische Kontraktion der Kaumuskulatur, was zu Bruxismus führt. Durch die Abneigung gegen Gemüse und eine über längere Zeit unausgewogene Nährstoffzufuhr kommt es zu Vitamin- und Spurenelementmangel. Nachts kommt es leicht zu unwillkürlichen Kontraktionen der Kaumuskulatur im Gesicht, was zu Zähneknirschen führt. Gelegentliches Zähneknirschen ist nicht gesundheitsschädlich, aber langfristiges Zähneknirschen oder zu langes Zähneknirschen jedes Mal nach dem Einschlafen kann psychische und physiologische Störungen verursachen. Die folgenden Methoden können helfen, Zähneknirschen vorzubeugen: 1. Öffnen Sie tagsüber leicht den Mund oder legen Sie heiße Kompressen auf Ihre Wangen, um die Muskeln im Kieferbereich zu entspannen. 2. Kauen Sie weniger Kaugummi und kauen Sie keine Zigaretten oder Bleistifte; 3. Wenn das Zähneknirschen durch Stress verursacht wird, können Sie Ihren Körper und Geist durch Sport, tiefe Atmung oder Yoga entspannen. 4. Menschen mit Ascariasis sollten rechtzeitig eine anthelminthische Behandlung erhalten; 5. Ernähren Sie sich gesund, essen Sie mehr Obst und Gemüse und nehmen Sie Vitaminpräparate zu sich. 6. Tritt nach einem Monat Selbstbehandlung keine Besserung ein, können Sie Ihren Zahnarzt um die Verschreibung einer Beißschiene oder eines Mundschutzes bitten, um Zahnschäden vorzubeugen. Sabbern Wenn Sie einschlafen, entspannen sich Ihre Muskeln und Ihr Mund öffnet sich, was zu Speichelfluss führt. Dieses Phänomen tritt besonders häufig auf, wenn Sie auf der Seite schlafen, müde oder sehr schläfrig sind. Laut der traditionellen chinesischen Medizin kann Sabbern im Schlaf ein Anzeichen für eine Milzschwäche sein. Die Regulierung der Speichelsekretion erfolgt ausschließlich neuroreflexiv. Wenn ein normaler Mensch schläft, kontrolliert das Gehirn die Speichelsekretion. Steigt die Speichelsekretion, kann es sich um eine Störung der neuronalen Regulation handeln. Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Mund sind für die Bakterienvermehrung am günstigsten. Die Ansammlung von Speiseresten oder Zuckersubstanzen in den Zahnzwischenräumen und auf den Zahnoberflächen kann leicht zu Karies und Parodontose führen. Diese ungünstigen Faktoren können Entzündungen in der Mundhöhle hervorrufen und die Speichelsekretion während des Schlafs fördern. Auch Erkrankungen wie Rhinitis und Sinusitis können die Speichelsekretion erhöhen und zu vermehrtem Speichelfluss führen. Wenn Sie häufig Beschwerden in der Nase haben und Speichelfluss auftritt, sollten Sie auf eine mögliche Rhinitis achten. 【Gegenmaßnahmen】 Wer den Sabberfluss im Schlaf reduzieren möchte, sollte zunächst auf die Mundhygiene achten und sich angewöhnen, morgens und abends die Zähne zu putzen sowie nach den Mahlzeiten den Mund auszuspülen. Essen Sie nicht zu viel unverdauliche Nahrung, treiben Sie keine anstrengenden Übungen und überanstrengen Sie Ihr Gehirn vor dem Schlafengehen nicht. Darüber hinaus können Sie auch versuchen, Ihre Schlafposition auf die Halbseitenlage umzustellen. Wenn der Speichelfluss durch eine Zahnerkrankung verursacht wird, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um Zahnstein zu entfernen und die Zahnfleischentzündung aktiv zu behandeln. Sprechen im Schlaf Die moderne medizinische Traumforschung hat bestätigt, dass Träumen nicht nur einer bestimmten Gruppe von Menschen vorbehalten ist, sondern eine physiologische Aktivität ist, die jeden Menschen sein ganzes Leben lang begleitet. Es handelt sich um den dritten Zustand der Gehirnaktivität zwischen Schlaf und Wachsein. Träume nehmen etwa 1/5 unserer Schlafzeit in Anspruch. Aufgrund unterschiedlicher Traumursachen, Traumanzahl und Traumzustände variiert der Inhalt der Träume, wodurch physiologische und pathologische Träume entstehen. Unter Schlafreden versteht man das Sprechen oder die Erzeugung eines anderen Geräusches als Schnarchen während des Schlafs, an das man sich nach dem Aufwachen nicht mehr erinnern kann. Es handelt sich um eine Art Schlafstörung. Die moderne Medizin geht davon aus, dass es sich um psychische Faktoren handelt und häufig mit Albträumen, Schlafwandeln usw. einhergeht. Viele Menschen berichten gelegentlich von Gesprächen im Schlaf, was jedoch kein Grund zur Besorgnis ist. Wenn Sie allerdings zu häufig im Schlaf sprechen, kann dies zu Müdigkeit und Antriebslosigkeit am Tag führen und Sie sollten sich behandeln lassen. Wenn ein Mensch einschläft, bedeutet das nicht, dass das Gehirn völlig ruht; einige Gehirnzellen können sogar aktiver werden. Wenn Sie tagsüber immer in einem angespannten Zustand sind, werden Sie nachts leicht im Schlaf reden. Einige der Inhalte Ihrer Träume ähneln oft Ihren üblichen Gedanken, meist Dinge, über die Sie tagsüber nachgedacht haben. Dies ist auch eine Möglichkeit, Ihren Emotionen Luft zu machen. 【Gegenmaßnahmen】 Häufiges Sprechen im Schlaf kann ein Anzeichen für Neurasthenie sein. Das Auftreten von Neurasthenie hängt hauptsächlich mit einem langfristigen Leben unter hohem Druck zusammen. Daher ist es am besten, den Lebensrhythmus entsprechend anzupassen, den psychischen Druck abzubauen und die Ernährung zu ergänzen. Reisen oder längere Spaziergänge können zur Regulierung der Erregungs- und Hemmungsprozesse der Großhirnrinde beitragen und Neurasthenie wirksam vorbeugen und behandeln. Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass: Die Ursache von Albträumen liegt normalerweise in einem Yin-Mangel und einem übermäßigen Feuer. Der sogenannte Yin-Mangel bezieht sich auf einen Nieren-Yin-Mangel, und übermäßiges Feuer bedeutet übermäßiges Herzfeuer und unzureichendes Nieren-Yin, was zu übermäßigem Herzfeuer führt und Symptome wie Albträume, Schlaflosigkeit, Panik und Schwindel verursacht. Manche Menschen können auch Schmerzen im unteren Rückenbereich haben. Sie sollten in Ihrem täglichen Leben darauf achten, das Nieren-Yin wieder aufzufüllen und über einen längeren Zeitraum Qiju-Dihuang-Pillen einnehmen. Aufgrund des Nieren-Yin-Mangels muss besonders auf die Kombination von Arbeit und Ruhe geachtet und übermäßige Müdigkeit vermieden werden. Ernähren Sie sich leicht, essen Sie weniger scharfe und reizende Speisen und essen Sie mehr hitzereduzierende Lebensmittel wie Lilien und Lotussamen. Schnarchen Normalerweise ist Schnarchen meist auf körperliche Ermüdung zurückzuführen. Wenn Menschen in einem Zustand extremer Erschöpfung einschlafen, atmen sie unbewusst durch den Mund, um mehr Sauerstoff aufzunehmen und die Erschöpfung zu beseitigen. Dies verstärkt die Vibration einiger Weichteile wie des weichen Gaumens und verursacht lautes Schnarchen. Viele Menschen schlafen auch normalerweise auf dem Boden oder auf dem Bauch. In dieser Schlafposition wird die Lungenaktivität nicht genutzt, was leicht zum Schnarchen führen kann. Manche Menschen glauben, Schnarchen sei ein Zeichen für guten Schlaf und gute Gesundheit. Tatsächlich kann häufiges Schnarchen auch ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Wenn Ihr Schnarchen hoch und tief ist und es Intervalle der Stille für einige zehn Sekunden bis Minuten gibt, ist dies wahrscheinlich ein Anzeichen für ein Schlafapnoe-Syndrom. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Schlafapnoe-Erkrankung, die durch Schnarchen verursacht wird. In diesem Fall sollten Sie sich rechtzeitig zur Behandlung in die Atemwegsabteilung des Krankenhauses begeben. Schnarchen kann auch dazu führen, dass sich Gehirn und Blut über längere Zeit in einem Zustand der Hypoxie und des niedrigen Blutdrucks befinden. Das Nervensystem reguliert sich selbst, um den normalen Blutdruck aufrechtzuerhalten. Auf lange Sicht kann es zu Bluthochdruck sowie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen führen. Wenn bestimmte Teile der oberen Atemwege erkranken oder deformiert werden, kann dies zu einer Verengung der Atemwege und in weiterer Folge zu Schnarchen führen. Daher sollten Menschen, die häufig schnarchen, darauf achten, ob bei ihnen Atemwegserkrankungen vorliegen, wie beispielsweise eine Vergrößerung der Gaumenmandeln, eine Nasennebenhöhlenentzündung, eine allergische Rhinitis, eine Stomatitis, eine Pharyngitis usw. Studien haben gezeigt, dass übergewichtige Menschen um ein Vielfaches häufiger schnarchen als Normalbürger. Dies liegt daran, dass die Atemwege übergewichtiger Menschen durch Fett verstopft sind, was zu Atembeschwerden führt. 【Gegenmaßnahmen】 Einige Experten weisen darauf hin, dass Patienten, die Schnarchen aufgrund persönlicher Gewohnheiten oder psychischer Ursachen haben, es durch Selbstbehandlung vermeiden können. Wenn das Schnarchen jedoch durch andere Erkrankungen verursacht wird, müssen die Patienten rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus, da die Folgen sonst schwerwiegender sind. Menschen, die gerne schnarchen, können die Schnarchsymptome normalerweise durch die folgenden Methoden lindern: 1. Schlafhaltung anpassen: Diese Behandlung basiert auf den Schlafgewohnheiten des Patienten. Wenn der Patient aufgrund einer falschen Haltung schnarcht, kann er das Schnarchen durch Anpassen seiner Haltung vermeiden. 2. Abnehmen: Schnarcht der Patient aufgrund von Fettleibigkeit, ist es für den Patienten am besten, sein Gewicht zu kontrollieren und weniger fettreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. 3. Stressabbau: Wenn der Patient über einen längeren Zeitraum in einem Spannungszustand ist, muss er das Schnarchen durch Stressabbau reduzieren. Der Patient kann leichte Musik hören oder spazieren gehen. Beinzucken Viele Menschen verspüren beim Einschlafen und Schlafen gelegentlich ein Zucken der Beine, aber die Häufigkeit ist im Allgemeinen sehr gering und beeinträchtigt den Schlaf nicht. Dies ist ein normales Phänomen. Wenn das Zucken jedoch mehr als fünfmal pro Stunde auftritt, wird die Schlafqualität beeinträchtigt. Dieses Phänomen wird als „periodische Beinbewegungen während des Schlafs“ bezeichnet. Es verursacht im Allgemeinen keine Schlaflosigkeit und Tagesmüdigkeit und erfordert keine Krankenhausbehandlung. Wenn es die Schlafqualität ernsthaft beeinträchtigt und sogar das Tagesleben und das Lernen beeinträchtigt, spricht man von „periodischer Beinbewegungskrankheit“. Bei der periodischen Beinbewegungsstörung handelt es sich um periodisches, unwillkürliches Zucken der Beine (und gelegentlich auch der Arme) während des Schlafs, das normalerweise alle paar zehn Sekunden oder mehr als fünfmal pro Stunde auftritt. Es kann während des gesamten Schlafprozesses auftreten und äußert sich in einer teilweisen Beugung der Zehen, Knöchel, Knie und Hüften, was häufig zu kurzem oder vollständigem Aufwachen und zu intermittierendem Schlaf führt, wobei der Patient selbst diese Bewegungen oft nicht spüren kann. Wenn dies passiert, müssen Sie einen Arzt aufsuchen. 【Gegenmaßnahmen】 Um das Zucken in den Beinen zu lindern, können Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen in warmes Wasser legen, um die Beinmuskulatur zu entspannen. Normalerweise sollten Sie mehr Milch und andere kalziumreiche Lebensmittel trinken, um den Kalziumbedarf rechtzeitig wieder aufzufüllen. |
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