Abnehmen ist bei Frauen ein häufiges Thema. Wie also kann man abnehmen? Tatsächlich wissen viele Menschen, dass die Kombination aus Bewegung und Ernährung der beste Weg zum Abnehmen ist, aber viele Menschen wollen keinen Sport treiben, und manche können einfach nicht dabei bleiben. Manche Menschen greifen daher auf Hausmittel zurück, um abzunehmen, wie z. B. das Trinken von leicht salzhaltigem Wasser auf nüchternen Magen. Kann das Trinken von Wasser auf diese Weise also beim Abnehmen helfen? Welche Art von Wasser kann ich morgens trinken, um abzunehmen? Lassen Sie es uns unten herausfinden. 1. Welche zwei Wassersorten gibt es morgens? Wie trinkt man sie? 1. Das erste Glas Wasser am Morgen: leichtes Salzwasser zur Darmreinigung und Entgiftung Als erstes können Sie morgens auf nüchternen Magen ein Glas leichtes Salzwasser trinken, um Ihren Darm zu reinigen und zu entgiften. Manche Menschen sind nicht an zubereitete Milch gewöhnt, daher müssen die meisten nach dem Trinken von Milchpulver direkt auf die Toilette. Essen Sie Milchpulver nach der Zubereitung nicht mit Brot oder Ähnlichem. Essen Sie zuerst, was Sie essen müssen, und ruhen Sie sich dann zwei oder drei Minuten aus, bevor Sie Milch trinken. Dies erleichtert den Stuhlgang. 2. Die erste Suppe am Morgen: Tremella-, Wolfsbeeren- und Liliensuppe Li Jing gab eine gute Methode an, mit der sie Verstopfung behandelt hatte. Sie bestand darin, morgens auf nüchternen Magen eine Schüssel Suppe zu trinken, die über Nacht geköchelt hatte, beispielsweise Suppe mit weißem Pilz, Wolfsbeere und Lilie. Wenn man sie morgens auf nüchternen Magen trank, verspürte man in weniger als zehn Sekunden den Drang zum Stuhlgang. Experten gehen davon aus, dass diese Methode nicht nur den nächtlich ruhenden Magen und Darm aufwecken, sondern auch deren aktive Peristaltik anregen, den Stoffwechsel beschleunigen und so die Ausscheidung von Abfallprodukten im Körper fördern kann. Die folgenden drei Arten von dicken Bäuchen können durch das Trinken von zwei Wassersorten am Morgen reduziert werden. Wenn Sie nur dick sind, sollten Sie weniger essen und mehr Sport treiben! 1. Großer Bauch-Typ „Frau mit kleinem Bauch“ Die „Dicken-Bauch-Frau“ mit dem dicken Bauch hat in Wirklichkeit keinen dicken Bauch, sondern einen großen Appetit, der in direktem Zusammenhang mit schlechten Angewohnheiten steht, wie etwa zu schnellem Essen und mangelnder Konzentration beim Essen. Sie sollten Ihre Essgewohnheiten ändern, zum Beispiel jeden Bissen zehnmal kauen. 2. Eimerförmiger „kleiner Bauch“ Sobald Frauen 30 werden, beginnen ihre Muskeln zu lockern. Sie nehmen nicht nur an Gewicht zu, sondern das Gewicht verlagert sich auch in die Körpermitte. Dies wird deutlicher, wenn sie 40 werden. Manchmal hört man Frauen selbstironisch sagen, sie hätten einen „Schwimmring“ an der Taille, also eine „Eimerform“. 3. Dickbauch-Typ „Frau mit kleinem Bauch“ Ein weiterer Typ ist der „Dicken-Bauch-Typ“, bei dem der Bauch unterhalb des Nabels größer ist. Ein dicker Bauch kommt häufiger bei Frauen vor, die gerade ein Kind zur Welt gebracht haben, meist aufgrund von Wasseransammlungen. 3. Essen Sie regelmäßig Fertiggerichte Jeder weiß, dass der Verzehr ballaststoffreicherer Nahrungsmittel die Darmperistaltik fördern und die Stuhlentleerung unterstützen kann. Aber was sind Ballaststoffe? Einfach ausgedrückt sind Ballaststoffe die Bestandteile in Nahrungsmitteln, die vom menschlichen Körper nicht verdaut und zersetzt werden können. Obwohl sie keinen Nährwert haben, spielen sie viele Rollen, wenn sie im Darm verbleiben. Ihr größter Nutzen liegt in ihrem Ruf als „Darmfänger“. Der menschliche Körper benötigt Ballaststoffe, um Giftstoffe auszuscheiden, was besonders für Menschen mit Verstopfung und Fettleibigkeit wichtig ist. Welche Lebensmittel sollten wir mehr essen? Brauner Reis und andere Getreidesorten; Bohnen, Wurzelgemüse und Seetang sind reich an Ballaststoffen, wie zum Beispiel Klette, Karotten, grüne Bohnen, rote Bohnen, Erbsen, Kartoffeln und Seetang; Sellerie, Wildreisstängel, Lauch, Spinat, Luffa, Lotuswurzel, Kirsche, saure Jujube, schwarze Jujube, rote Jujube, Apfel, Birne und anderes Gemüse und Obst; Aufnahme: Die Ernährungsgesellschaft meines Landes hat im Jahr 2000 vorgeschlagen, dass die angemessene Aufnahme für Erwachsene 30 Gramm pro Tag beträgt. Patienten mit „Affluenza-Erkrankungen“ sollten auf dieser Basis ihre tägliche Aufnahme um 10-15 Gramm steigern. Der Herausgeber muss außerdem alle daran erinnern, dass die Steigerung des Sättigungsgefühls im Magen und Darm durch die Gabe von Ballaststoffen ebenfalls ein guter Weg ist, um übermäßiges Essen zu verhindern. Allerdings sollten Menschen mit einer schwachen Magen-Darm-Verdauung nicht zu viel Rohfaser auf einmal zu sich nehmen, da dies sonst zu Bauchbeschwerden führt und die Aufnahme anderer Nährstoffe wie Kalzium beeinträchtigt. |
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