Was tun bei Ohrenschmerzen? Viele Menschen haben im Alltag plötzliche Ohrenschmerzen erlebt, die dazu führen können, dass eine Person augenblicklich in ein tiefes Tal fällt. Das Wichtigste ist jedoch, dass diese Menschen keine Ahnung haben, was Ohrenschmerzen sind, geschweige denn, wie man sie behandelt. Hier sind einige der Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten für Ohrenschmerzen. Ohrenschmerzen sind eine weit verbreitete Erkrankung. Die häufigste klinische Erkrankung ist die Mittelohrentzündung, eine entzündliche Läsion, die die gesamte oder einen Teil der Struktur des Mittelohrs betrifft. Meist handelt es sich dabei um unspezifische Entzündungen. Zu den Symptomen zählen Ohrenschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, bitterer Geschmack im Mund, roter oder gelber Urin, Verstopfung und Hörverlust. Bei einer Perforation des Trommelfells tritt Eiter aus dem Ohr aus und die Schmerzen lassen nach. Zur Behandlung einer Mittelohrentzündung ist eine Heilung durch eine konservative und standardisierte Behandlung möglich. Trinken Sie viel Wasser, ernähren Sie sich leicht, vermeiden Sie scharfe und reizende Speisen und beachten Sie außerdem die folgenden täglichen Vorsichtsmaßnahmen. 1. Versuchen Sie, nicht in den Ohren zu bohren. Um Infektionen und Entzündungen vorzubeugen, verwenden Sie keine schmutzigen, scharfen Gegenstände zum Bohren in Ihren Ohren. Der Abstand von der Öffnung des äußeren Gehörgangs bis zum Trommelfell eines Erwachsenen beträgt nur 3,5 cm. Wenn Sie zum Reinigen von Ohrenschmalz ein Wattestäbchen verwenden, sollte der in den äußeren Gehörgang hineinragende Teil zwischen 2,5 und 3 cm betragen, um ein Durchstechen des Trommelfells zu vermeiden. Gehen Sie außerdem nicht in Massagesalons oder Schönheitssalons, um sich die Ohren reinigen zu lassen. Erstens gibt es keine Garantie dafür, dass die Instrumente steril sind, und zweitens können Laien das Trommelfell verletzen. 2. Erkältungen vorbeugen. Der Sommer ist die Jahreszeit, in der Erkältungen am häufigsten auftreten. Eine Otitis wird häufig durch Erkältungen verursacht und eine Verstopfung der Eustachischen Röhre kann eine infiltrative Mittelohrentzündung verursachen. 3. Versuchen Sie, kein Wasser in den äußeren Gehörgang eindringen zu lassen. Wenn beim Schwimmen, Haarewaschen oder Baden Wasser in Ihre Ohren eindringt, wischen Sie es sofort mit einem Wattestäbchen ab, um den äußeren Gehörgang sauber und trocken zu halten. 4. Darüber hinaus kann es leicht zu einer Kompression der empfindlichen Blutgefäße und Nerven in den Ohren kommen, wenn Sie über einen längeren Zeitraum dieselbe Haltung beim Arbeiten, Lernen oder Spielen einnehmen. Aus diesem Grund haben viele Patienten Tinnitus, können die Ursache jedoch nicht finden. Wenn Sie länger als eine Stunde sitzen, sollten Sie etwas körperliche Bewegung machen und Ihren Nacken entsprechend entspannen. Im Allgemeinen sind Ohrenschmerzen ein Zeichen dafür, dass Sie an einer Mittelohrentzündung leiden. Die Behandlung einer Mittelohrentzündung ist jedoch sehr einfach. Eine konservative Behandlung kann den ursprünglichen Zustand durch eine Diät und die Einnahme einiger Medikamente wiederherstellen. Darüber hinaus gibt es viele Vorsichtsmaßnahmen, die jeder kennen sollte, da eine Mittelohrentzündung sonst nicht schnell besser wird. |
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