Die Ursache der Barrett-Ösophagitis ist noch immer unklar. Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass sie durch einen Reflux zwischen der Barrett-Ösophagitis und der Speiseröhre im Magen verursacht wird, dies ist jedoch in der Öffentlichkeit noch nicht anerkannt. Daher kann der Krankheitsmechanismus nicht bestimmt werden. Es wurde immer angenommen, dass es sowohl angeborene als auch erworbene Ursachen gibt. Wie also behandelt man Barrett-Ösophagitis? Lassen Sie mich Ihnen jetzt davon erzählen. Die Hauptsymptome der Barrett-Ösophagitis sind Schmerzen beim Schlucken, Schwierigkeiten, Herzbrennen und Schmerzen hinter dem Brustbein. Bei schwerer Ösophagitis kann es zu Ösophagusspasmen und Ösophagusstenose kommen. Wenn eine Entzündung am unteren Ende der Speiseröhre zu einer Degeneration der Schleimhaut und zum Wachstum von Magen-Zylinderepithelzellen führt, spricht man von Barot-Ösophagus. Dies ist die Vorstufe von Speiseröhrenkrebs und seine Veränderungen müssen über einen langen Zeitraum beobachtet werden. Im Allgemeinen sind Blutungen aufgrund einer Ösophagitis mild, es kann aber auch zu blutigem Erbrechen oder Asphaltstuhl kommen. Der Barrett-Ösophagus ist ein pathologisches Phänomen, bei dem das mehrschichtige Plattenepithel der unteren Speiseröhre durch ein einfaches Säulenepithel ersetzt ist. An sich treten möglicherweise keine besonderen Symptome auf. Entsprechende Refluxsymptome treten nur auf, wenn eine Ösophagitis, Geschwüre oder Krebs auftreten. Manche Barrett-Epithelien sind anfällig für Krebs. Wenn auf der Grundlage dieser Verletzung ein klar abgegrenztes, punktionsähnliches Geschwür entsteht, spricht man von einem Barrett-Ulkus; die beiden Erkrankungen werden zusammen als Barrett-Ösophagus bezeichnet. In den schwerwiegendsten Fällen kann bei 10 % der Patienten Krebs auftreten. Dabei handelt es sich im Allgemeinen um eine Krebsvorstufe, sodass bei Auftreten von Symptomen eine frühzeitige Untersuchung erforderlich ist. Die Ziele der Behandlung bestehen darin, die Symptome zu lindern, die Lebensqualität zu verbessern und die Heilung erosiver Geschwüre zu fördern. Medikamentöse Behandlung: Zum Einsatz kommen Aluminiumhydroxid-Präparate, H2-Rezeptorblocker und Protonenpumpenantagonisten sowie Prokinetika wie Metoclopramid und Prepossess. Bei einer Ösophagusstenose kann eine Dilatationstherapie durchgeführt werden. Neben der medikamentösen Behandlung steht auch eine operative Therapie zur Verfügung. Die Ösophagektomie gilt als die einzige wirksame Methode, den Barrett-Ösophagus vollständig zu heilen und seine Entwicklung zu einem Adenokarzinom der Speiseröhre zu verhindern. Die in den letzten Jahren entwickelte thorakoskopische kombinierte laparoskopische Ösophagektomie ist eine sichere und weniger invasive Operation. Unabhängig davon, ob die Barrett-Ösophagitis medikamentös oder operativ behandelt wird, sollten Sie auch in Ihrem Alltag auf Ihre Ernährung achten: Essen Sie keine scharfen Speisen, liegen Sie beim Schlafen nicht flach, legen Sie das Kopfende des Bettes hoch und essen Sie drei Stunden vor dem Schlafengehen nichts mehr. Barrett-Ösophagitis kann viele Komplikationen hervorrufen, manche davon sind relativ schwerwiegend, daher ist eine rechtzeitige Behandlung für jeden Patienten erforderlich. |
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