Eine Nachuntersuchung amerikanischer Forscher ergab, dass Menschen, die täglich mehr als 20.000 Schritte gehen, mit ihrem Sexualleben deutlich zufriedener sind als diejenigen, die weniger gehen. Sexualwissenschaftler und Gesundheitsforscher gehen davon aus, dass diese Art von Aerobic-Übungen, bei denen häufig die unteren Gliedmaßen trainiert werden, die Sexualität der Menschen tatsächlich steigern können. Schon die Alten sagten, dass „Zehen die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen können“ Es gibt viele Gründe für eine erektile Dysfunktion, sowohl psychologischer als auch physiologischer Art. Der traditionellen chinesischen Medizin zufolge verlaufen wichtige Meridiane des menschlichen Körpers wie Leber, Nieren, Milz usw. alle zu den Füßen, insbesondere zu den Fußsehnen, die entlang der Knöchel und des Halses nach oben, durch die Oberschenkel und direkt zu den Geschlechtsorganen verlaufen. Daher gab es im Altertum auch die klassische Auffassung, dass „Zehen die sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen können“. Wenn sich die Zehen nicht richtig beugen oder strecken lassen, wirkt sich dies auf die Gesundheit der Geschlechtsorgane aus. Aufgrund der Meridianbahnen stehen die fünf Zehen in enger Verbindung mit Leber, Nieren, Magen und Gallenblase. Wenn die Leber erkrankt und ihre Funktion nachlässt, kommt es zu Funktionsstörungen der Meridiane, wodurch das Beugen und Strecken der Zehen erschwert wird. Dies wiederum wirkt sich auf die Geschlechtsorgane aus und führt zu deren Verkümmerung und Schwäche. In der antiken Medizin wurde die Diagnose von Erkrankungen neben der Beobachtung, Auskultation, Befragung und Palpation auch anhand der Zehen durchgeführt, was als Zehenbeobachtungsmethode (Fußsohlenmethode) bezeichnet wurde. Gemessen an der Form und der Beuge- und Streckfunktion der Zehen dient beispielsweise die große Zehe zur Diagnose von Milz und Leber, die zweite Zehe zur Bestimmung von Magen und Herz, die Mittelzehe zur Beobachtung von Magen und Milz, die Ringzehe zur Beobachtung von Gallenblase und Lunge und die kleine Zehe zur Beobachtung von Blase und Nieren. Sind die Waden beispielsweise zu kurz und dick, wird dies im Allgemeinen als mangelnde sexuelle Leistungsfähigkeit angesehen. Bewegen Sie Ihre Zehen häufig und machen Sie regelmäßig Beinarbeit, um die sexuelle Leistungsfähigkeit zu verbessern Experten sagen, dass regelmäßiges Beintraining die sexuelle Leistungsfähigkeit steigern kann. Der grundlegende Grund dafür ist, dass durch Übungen der unteren Gliedmaßen die mit der sexuellen Kraft verbundenen Meridiane und Akupunkturpunkte besser geöffnet und aktiviert werden können. Am Beispiel von Männern lässt sich sagen, dass sich die Stärke der sexuellen Leistungsfähigkeit eines Mannes vor allem in seiner Leber- und Nierenfunktion widerspiegelt. Bei der Sexualfunktion des Mannes sind die Nieren für die „Munition“ zuständig und auch von der Unterstützung durch die Nierenessenz hängt es ab, ob seine Sexualkraft „anhaltend“ ist. Die Leber ist eigentlich eine „Waffe“ für die Sexualfunktion des Mannes. Ob der Penis hart ist oder nicht, hängt ganz von der Stärke seiner Leberfunktion ab. Deshalb kann eine Stärkung der Leber und der Nieren zum „Macho“ werden, beides ist unabdingbar. Zusätzlich zum Gehen können Sie auch in die Hocke gehen, Ihre Füße strecken, Ihre Zehen und Knöchel bewegen und andere einfache und leicht zu erlernende Übungen für Ihre unteren Gliedmaßen durchführen. Kniebeugen-Übung: Kniebeugengeschwindigkeit: Die Standardgeschwindigkeit (Zeit) einer Kniebeuge beträgt ungefähr alle 5 Sekunden. Wenn Sie die Hockposition erreichen, sollten Sie das Tempo lieber bewusst verringern. Atemtechnik beim Hocken: Beim Hocken einatmen, beim Aufstehen ausatmen. Es ist ratsam, 30 Mal am Tag Sport zu treiben. Menschen mit schwacher Konstitution sollten zu Beginn weniger tun, während Menschen mit starker Konstitution mehr tun können. Dehnung unter den Füßen: Strecken Sie die Beine oder kicken Sie die Beine nach oben. Aktive Zehen und Knöchel: Die Methoden sind sehr einfach und die häufigsten und effektivsten sind die folgenden: 1. Zehengriff: Stehen oder sitzen Sie, stellen Sie Ihre Füße flach und schulterbreit auf den Boden, konzentrieren Sie sich und führen Sie die Zehengriffbewegung 60 bis 90 Mal hintereinander aus. Sie können die Übung barfuß oder in weichen, flachen Schuhen durchführen und mehrmals täglich wiederholen. 2. Zehen beugen: Beim Fernsehen oder Ausruhen können Sie Ihre Zehen wiederholt nach oben oder unten beugen und gleichzeitig den Neiting-Punkt zwischen dem zweiten und dritten Zeh massieren. 3. Auf Zehenspitzen stehen: Beim Stehen auf Zehenspitzen ziehen sich die Muskeln auf der Rückseite der Waden auf beiden Seiten zusammen und die herausgedrückte Blutmenge kann den Blutrückfluss in die unteren Gliedmaßen fördern und die Stärke der Beckenbodenmuskulatur verbessern, wodurch die Blutfüllung des Corpus cavernosum während der Erektion des Penis verbessert, der Blutrückfluss verringert, die Härte des Penis erhöht und die Erektionsdauer aufrechterhalten wird. Die Methode besteht darin, die Füße zusammenzustellen, auf den Fersen zu stehen, dann zu entspannen und die Übung 20 bis 30 Mal zu wiederholen. |
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