Die Ursachen von Windpocken sind recht kompliziert, daher besteht die Behandlung hauptsächlich darin, die Ursachen zu beseitigen. Der erste Schritt für Patienten besteht darin, die wahre Ursache der Windpocken zu finden, damit sie beseitigt und eine radikale Heilung erreicht werden kann. Bei Patienten, deren Ursachen nicht offensichtlich sind, kann die Krankheit nicht geheilt werden und muss möglicherweise langsam an das Leben angepasst werden. Da die Ursache dieser Erkrankung relativ kompliziert ist, sollten Sie die Krankengeschichte sorgfältig erfragen, die Ursache finden und beseitigen und eine Behandlung durchführen, um den Juckreiz zu lindern. Ansonsten lässt sich der Juckreiz nicht völlig beseitigen. Behandeln Sie Diabetes, Nephritis und Lebererkrankungen. Wenn die Vulva juckt, finden Sie heraus, ob die Ursache ein Darmparasiten-, Pilz- oder Trichomonadenbefall ist und wenden Sie entsprechende Insektizide und Antimykotika an. Unerklärlicher chronischer Juckreiz hängt häufig mit der Ernährung und den Emotionen zusammen. Manche Patienten müssen ihre Ernährung umstellen oder auf den Alkoholkonsum verzichten, um den Juckreiz zu lindern. Patienten, die unter psychischer Belastung stehen, sollten sich entspannt fühlen und ausreichend Ruhe haben. (1) Versuchen Sie Ihr Bestes, um die Ursache der Erkrankung herauszufinden und die Primärerkrankung zu behandeln. (2) Vermeiden Sie das Waschen mit heißem Wasser und die Verwendung reizender Medikamente. (3) Nehmen Sie Beruhigungsmittel und juckreizstillende Mittel oral ein. (IV) Dajingfeng kann bei Juckreiz am ganzen Körper angewendet werden. (V) Topische Medikamente: 1%ige Kampfer-Calamin-Lotion, juckreizstillende Kältecreme, 5%ige Benzocain-Creme und verschiedene Kortikosteroid-Präparate. (6) Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin. Topische Behandlungen (1) Reiniger und Schmiermittel mit niedrigem pH-Wert. (2) Kühlmittel und Lokalanästhetika umfassen Menthol, Kampfer, Karbolsäure und EMLA, eine Mischung der Lokalanästhetika Lidocain und Prilocain. (3) Topische Antihistaminika und topische Kortikosteroide. (4) Immunsuppressiva. (5) Strontiumsalze. Systemische Behandlung (1) Je nach Krankheitszustand können Antihistaminika, Kalziumpräparate, Vitamin C, Natriumthiosulfat, Beruhigungsmittel und Hypnotika eingesetzt werden. (2) Systemischer Pruritus kann mit einer intravenösen Blockade von Procainhydrochlorid behandelt werden. (3) Thalidomid (Thalidomid) wird zur Behandlung entzündlicher Hauterkrankungen eingesetzt. (4) Der Opioidrezeptorantagonist Naloxon ist wirksam bei der Behandlung von cholestatischem Pruritus und urämischem Pruritus. (5) Ondansetron, ein 5-HT-Rezeptorantagonist |
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