Es gibt viele Systeme in unserem Körper. Die häufigsten sind das Nervensystem, das humorale System, das Immunsystem usw. Diese Systeme werden hauptsächlich verwendet, um uns bei der Regulierung der verschiedenen Aufgaben des Körpers zu helfen und uns zu ermöglichen, bestimmte Aktionen auszuführen. Die meisten dieser Anweisungen werden jedoch von unserem Nervensystem ausgesendet und an unsere Gliedmaßen gesendet. Was sind also die Regulierungsmethoden und Merkmale menschlicher Funktionsaktivitäten? Die wichtigsten sind die neuronale Regulation, die humorale Regulation und die Immunregulation. Die Neuromodulation ist schnell, präzise und lokal. Die Flüssigkeitsregulierung erfolgt langsam, umfassend und langanhaltend. Die neuronale Regulation spielt eine führende Rolle bei der Kontrolle der humoralen Regulation, und die humorale Regulation beeinflusst auch die neuronale Regulation. Die Immunregulation behält ihre eigene relative Stabilität durch die Immunfunktion bei und wird außerdem durch die neuronale Regulation gesteuert und durch die humorale Regulation beeinflusst. 1. Unter Neuroregulation versteht man die Regulierung verschiedener Gewebe, Organe und Systeme eines Organismus durch die Aktivitäten des Nervensystems. Seine Merkmale sind Genauigkeit, Schnelligkeit und kurze Dauer. Der grundlegende Prozess der neuronalen Aktivität ist der Reflex, d. h. die regelmäßige Reaktion von Tieren oder Menschen auf Veränderungen der inneren und äußeren Umgebung unter Beteiligung des zentralen Nervensystems. Die strukturelle Grundlage des Reflexes ist der Reflexbogen, der aus fünf grundlegenden Verbindungen besteht: Rezeptor, afferenter Nerv, Nervenzentrum, efferenter Nerv und Effektor. Rezeptoren sind Organe, die Reize empfangen, und Effektoren sind Organe, die Reaktionen hervorrufen. Die Zentren befinden sich im Gehirn und im Rückenmark, und afferente und efferente Nerven sind Bahnen, die die Zentren mit Rezeptoren und Effektoren verbinden. 2. Humorale Regulation: Einige im Körper produzierte chemische Substanzen (Hormone, Metaboliten) regulieren die Funktionen bestimmter Systeme, Organe, Gewebe oder Zellen des Körpers über humorale Wege (Blut, Gewebeflüssigkeit, Lymphflüssigkeit). Sie zeichnet sich durch eine langsame, lang anhaltende und diffuse Wirkung aus. Unter humoraler Regulation versteht man die Regulierung der physiologischen Aktivitäten von Menschen und Tieren durch bestimmte chemische Substanzen über die Übertragung von extrazellulärer Flüssigkeit. Die verschiedenen Hormone, die von vielen endokrinen Zellen abgesondert werden, regulieren die Körperfunktionen über den Flüssigkeitskreislauf. 3. Autoregulation ist der Prozess, bei dem Gewebe und Zellen adaptiv auf Reize reagieren, ohne auf neuronale und humorale Regulierung angewiesen zu sein. Charakteristisch ist, dass der Verstellbereich gering ist. |
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