Heutzutage genießen viele Menschen ihr Leben immer mehr, da sich der Lebensstandard kontinuierlich verbessert. Schwitzen ist eine sehr beliebte Methode der Gesundheitsvorsorge. Es hat viele Vorteile für unseren Körper. Nach dem Schwitzen schwitzt man oft am ganzen Körper, wodurch man sich besonders entspannt fühlt. Es kann uns auch effektiv dabei helfen, körperliche Müdigkeit zu beseitigen und den Arbeitsdruck abzubauen. Worauf sollten wir also beim Schwitzen achten? Lassen Sie uns etwas über die Vorsichtsmaßnahmen beim Schwitzen erfahren. Welche Vorsichtsmaßnahmen sind beim Schwitzen zu beachten? 1. Menschen, die zum ersten Mal eine Dampfsauna benutzen, haben noch nie eine Umgebung mit so hohen Temperaturen und niedriger Luftfeuchtigkeit erlebt. Die Widerstandskraft ihres Körpers gegen hohe Temperaturen ist sehr begrenzt, was leicht zu Kopfschmerzen, Schwindel und Verstopfung führen kann. Daher können Menschen, die die Sauna zum ersten Mal benutzen, nur etwa 10 Minuten bei 38–50 °C im Raum bleiben und sollten nicht zu lange bleiben. 2. Frauen sollten während der Menstruation Schweißdämpfe vermeiden. Während der Menstruation verringert sich der Widerstand des Körpers einer Frau. Wenn sie das Dampfbad betreten und wieder verlassen, kann der Wechsel von Kälte und Hitze leicht zu Erkältungen und bakteriellen Infektionen führen, was die Gesundheit der Frau gefährdet. 3. Beim Dämpfen schwitzt der Körper stark und die Filter- und Schweißsysteme wie Nieren und Schweißdrüsen werden stark beansprucht. Deshalb sollten Menschen mit Niereninsuffizienz nicht übermäßig schwitzen. 4. Die Temperatur im Dampfbad ist hoch, die Luftfeuchtigkeit niedrig, der Luftstrom schnell und der Sauerstoffgehalt etwas niedriger als im Freien, was zu einer Beschleunigung der Herzfrequenz, einem starken Anstieg des Blutdrucks und einer erhöhten Herzbelastung führen kann und leicht zu Bluthochdruck, plötzlichen Herzinfarkten, Unfällen und sogar lebensbedrohlichen Zuständen führen kann. Deshalb sollten Patienten mit einer Vorgeschichte von Bluthochdruck oder Herzerkrankungen keinen Dampf schwitzen. 5. Die beste Zeit für das Schwitzen ist innerhalb von 45 Minuten. Die Zeit sollte nicht zu lang sein. Eine zu lange Zeit führt zu übermäßiger Dehydration und Atrophie der Körperzellen sowie zu Elektrolytstörungen im Körper. Nach dem Schwitzen ist der osmotische Druck innerhalb und außerhalb der Körperzellen zu hoch und die Zellen absorbieren übermäßig viel Wasser, wodurch Ödeme entstehen. Was Sie nach dem Dämpfen beachten sollten: 1. Wasser rechtzeitig nachfüllen. Wasser ist die Quelle des Lebens und macht etwa 70 % des menschlichen Körpergewichts aus. Wenn der menschliche Körper 2 bis 5 % dieses Wassers verliert, muss es durch Trinken wieder aufgefüllt werden. Daher ist es sehr wichtig, nach dem Schwitzen und Auffüllen des Wassers zehn Minuten auszuruhen. 2. Wischen Sie den Schweiß nach dem Dämpfen nicht vom Körper ab. Der Schweiß, der durch Schwitzen entsteht, unterscheidet sich von dem Schweiß, der durch Sport entsteht. Der Schweiß, der durch Schwitzen entsteht, ist glatt und nicht fettend und wirkt sich positiv auf die Schönheit der Haut aus. Wischen Sie den Schweiß daher nach dem Schwitzen nicht zu schnell von Ihrem Körper ab, sondern lassen Sie ihn langsam von der Haut aufnehmen. 3. Nach dem Schwitzen sollten Sie sich eine Zeit lang ausruhen. Nach dem Schwitzen sollten Sie eine Weile ruhen, etwa zwanzig Minuten. Vermeiden Sie Erkältungen, die durch den Wechsel von heißen und kalten Temperaturen verursacht werden. 4. Es ist nicht geeignet, innerhalb von sechs Stunden nach dem Schwitzen zu duschen. Die Dampftemperatur beträgt etwa 42–45 Grad und die wissenschaftliche Dampfzeit beträgt 40–60 Minuten. Während des Dampfvorgangs verspüren die Menschen kein stickiges Gefühl und ihre Atmung wird ruhig. Der Schweiß, der nach dem Saunabaden austritt, ist klebrig und riecht nach Schweiß. Um den Schweißgeruch loszuwerden, müssen Sie nach dem Saunabaden duschen. Der Schweiß, der beim Saunabaden austritt, riecht nicht nach Schweiß und die Haut wird glatt, nachdem der Schweiß getrocknet ist. Es ist nicht ratsam, innerhalb von 6 Stunden nach dem Saunabaden zu duschen, da Duschen die gesundheitsfördernde Wirkung des Saunabadens mindert. Ich glaube, dass es vielen Menschen eine große Hilfe sein wird, die Vorsichtsmaßnahmen beim Schwitzen zu verstehen, insbesondere denen, die sich zum ersten Mal für das Schwitzen entscheiden und es durchführen. Beim Schwitzen müssen Sie die Vorsichtsmaßnahmen beim Schwitzen beachten, um Hypoxie oder körperliche Beschwerden während des Dampfvorgangs zu vermeiden, die zu Ohnmacht führen können. Bitte beachten Sie, dass Schwitzen zwar viele Vorteile für den Körper hat, aber für Patienten mit Bluthochdruck und Herzerkrankungen nicht geeignet ist, über einen längeren Zeitraum Schwitzen durchzuführen. |
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