Vergleicht man den menschlichen Körper mit einem Gebäude, entspricht das Skelett dem Stahlrahmen. Ob Ihr Körper stark ist oder nicht, hängt eng mit der Gesundheit Ihrer Knochen zusammen. Viele häufige Fehlhaltungen im Leben können Knochen schädigen und die Knochenalterung beschleunigen, ohne dass Sie es merken. Dies kann nicht nur zu Körperdeformationen führen, sondern auch zu vielen gesundheitlichen Problemen. 1. In der Hocke Gemüse pflücken Untersuchungen haben ergeben, dass die Belastung der Knie in der Liegeposition nahezu null beträgt, während die Belastung beim Stehen und Gehen das 1- bis 2-fache des Körpergewichts beträgt, beim Laufen das 4-fache und in der Hocke und auf den Knien das 8-fache. Klinisch gesehen leiden mehr weibliche als männliche Patienten an Kniegelenkerkrankungen, da Frauen im Alltag häufiger in die Hocke gehen als Männer, beispielsweise zum Wäschewaschen, Gemüsepflücken oder Bodenwischen. Experten weisen darauf hin: Ältere und übergewichtige Menschen sollten versuchen, auf Hocken zu verzichten oder die Dauer des Hockens auf höchstens 20 Minuten zu reduzieren. Für ältere Menschen ist es am besten, sich beim Hocken an einem Tisch oder Stuhl festzuhalten, um den Druck auf die Kniegelenke zu verringern. 2. Tragen Sie eine Umhängetasche Das lange Tragen einer Umhängetasche kann zu Schulterschmerzen führen oder sogar dazu, dass eine Schulter höher liegt als die andere. Um ein Herunterrutschen des Gurtes zu verhindern, neigt man immer dazu, eine Schulter nach oben zu drücken und so Kraft nach innen auszuüben. Wenn dies über einen längeren Zeitraum anhält, kann sich eine Skoliose der Wirbelsäule entwickeln und bei Frauen kann es sogar zu asymmetrischen Brüsten kommen. Schüler, deren Knochen sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase befinden, sind für diese Stöße besonders anfällig. Experten weisen darauf hin: Die Schulbücher im Schulrucksack sind sehr schwer, deshalb ist es am besten, einen Rucksack zu tragen. Erwachsene können auf dem Weg zur Arbeit und zurück bei kurzen Entfernungen eine Umhängetasche tragen, aber es ist besser, nicht immer nur eine Schulter zu verwenden. Sie können die Tasche abwechselnd auf beiden Schultern oder quer über den Körper tragen. Bei längeren Strecken ist es am besten, einen Rucksack mitzunehmen. 3. Kuscheln auf dem Sofa Sich auf dem Sofa oder im Bett zusammenzurollen, um fernzusehen oder mit dem Telefon zu spielen, ist zwar entspannend, verursacht jedoch große Schmerzen für Ihre Knochen. In einer halb liegenden Position fehlt der Lendenwirbelsäule ausreichende Unterstützung und ihre ursprüngliche Krümmung wird zwangsläufig verändert. Die auf die Bandscheibe wirkende Schwerkraft nimmt zu, was der Aufrechterhaltung der physiologischen Struktur der Lendenwirbelsäule und der Wirbelsäule nicht förderlich ist. Im Laufe der Zeit kann dies zu Muskelverspannungen und Skoliose führen und sogar Schmerzen im unteren Rücken, zervikale Spondylose und Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule verursachen. Experten erinnern: Die richtige Sitzhaltung besteht darin, den Rücken gerade zu halten, Brust und Bauch einzuziehen, die Beine flach auf dem Boden zu halten und Waden und Oberschenkel in einem 90-Grad-Winkel zu bilden. Sitzen Sie in der Mitte des Stuhls oder lehnen Sie sich leicht nach vorne, ohne den Oberkörper nach links oder rechts zu neigen. Wählen Sie zu Hause am besten ein Sofa mit einer härteren Textur, damit Sie beim Sitzen nicht plötzlich darin versinken. Legen Sie beim Ausruhen am besten ein Kissen hinter Ihre Taille, um Ihren unteren Rücken zu stützen und Ihre Lendenwirbelsäule zu entspannen. 4. Auf das Telefon schauen Wenn Menschen zum Telefonieren mit dem Mobiltelefon den Kopf senken, wird die Halswirbelsäule häufig stärker vom Kopfgewicht belastet, während Schultern und Nacken übermäßig angespannt sind und die Lendenwirbelsäule stärker belastet wird. Nachdem Sie zu einem „Telefon-Bewohnerstamm“ geworden sind, werden innerhalb von nur 5 Jahren Symptome wie Schulter- und Nackenmuskelschmerzen, Rückenschmerzen und zervikale Spondylose an Ihre Tür klopfen. Auch Personen, die an einem Schreibtisch arbeiten oder über längere Zeit einen Computer benutzen, können von diesen Problemen betroffen sein. Experten weisen darauf hin: Sie sollten nicht länger als 15 Minuten auf Ihr Telefon schauen. Am besten halten Sie das Telefon auf Augenhöhe oder etwas tiefer und halten den Kopf aufrecht, ohne den Rücken zu krümmen. Wer lange am Schreibtisch arbeitet, sollte sich angewöhnen, nach etwa einer Stunde Arbeit aufzustehen und sich zu bewegen. Er kann seinen Hinterkopf mit beiden Händen halten und den Kopf vier- oder fünfmal nach hinten neigen, während er Brustdehnungen und Schulterzucken ausführt. Das hat eine gute Entspannungswirkung. 5. Machen Sie ein Nickerchen im Liegen Viele Büroangestellte sind es gewohnt, mittags ein Nickerchen am Schreibtisch zu machen. Dies ist jedoch nicht förderlich für die Aufrechterhaltung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule und kann zu Problemen an der Halswirbelsäule führen. Menschen mit Rücken- oder Nackenschmerzen sollten nicht auf dem Bauch schlafen, da sich ihr Zustand dadurch verschlimmert. Experten erinnern daran: Am besten ist es, sich während eines Nickerchens hinzulegen. Wenn die Umstände es nicht zulassen, können Sie sich auf einen Stuhl setzen, ein Kissen hinter Ihre Taille legen, sich leicht zurücklehnen und einfach eine Pause machen. 6. Stehen Sie entspannt Die Haltung beim Stehen beeinflusst nicht nur Ihr Erscheinungsbild, sondern steht auch in direktem Zusammenhang mit Ihrer Gesundheit. Viele Menschen stehen gerne entspannt und verlagern den Körperschwerpunkt auf ein Bein. Dies kann ihnen helfen, den Körper für kurze Zeit zu entspannen. Wenn sie dies jedoch über einen längeren Zeitraum tun, führt die ungleichmäßige Kraft auf beiden Seiten der Lendenwirbelsäule zu einer Verformung des Beckens, einer Verbiegung der Wirbelsäule und zu Schmerzen im unteren Rücken. Experten weisen darauf hin: Sie sollten auf eine korrekte Standhaltung achten, die Brust hochhalten, den Kopf hochhalten und die Arme natürlich hängen lassen, sodass das Gewicht Ihres gesamten Körpers gleichmäßig auf Ihre beiden Beine verteilt ist, was die Knochendehnung und eine gleichmäßige Atmung fördert. 7. Überkreuzen Sie Ihre Beine Wenn Sie ständig die Beine übereinanderschlagen, schmerzen Ihre Becken- und Hüftgelenke durch den langfristigen Druck leicht und Sie leiden möglicherweise auch unter Muskelzerrungen. Es kann auch leicht zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung zwischen den Lenden- und Brustwirbeln kommen, was zu einer Verformung der Wirbelsäule, einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule und chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Experten weisen darauf hin: Achten Sie auf eine korrekte Sitzhaltung und versuchen Sie, die Beine nicht zu überkreuzen. Wenn Sie dies nicht sofort ändern können, schlagen Sie die Beine nicht länger als 10 Minuten am Stück übereinander. 8. Telefonieren zwischen Kopf und Schultern Manche Menschen haben die Angewohnheit, ihr Telefon zwischen Kopf und Hals zu halten, wenn sie bei der Arbeit beschäftigt sind. Was die Leute kaum wissen: Eine übermäßige einseitige Belastung der Halswirbelsäule kann zu Muskelkrämpfen und übermäßiger Ermüdung im Nacken führen, was wiederum zu Wundsein und Schmerzen im Nacken führt und die verborgenen Gefahren einer zervikalen Spondylose birgt. Experten weisen darauf hin: Am besten halten Sie das Telefon beim Abheben in der Hand und wechseln alle paar Minuten die Hände, um eine übermäßige einseitige Muskelanspannung zu vermeiden. 9. Heben schwerer Gegenstände mit gestreckten Knien Viele Menschen haben im Laufe ihres Lebens eine „Lendenzerrung“ erlebt, die klinisch als akute Lendenzerrung bezeichnet wird. Manchmal kann eine schlechte Haltung leicht zu einem Schiefsitz der Taille führen. Wenn Sie Ihre Knie gerade halten und sich bücken, um schwere Gegenstände anzuheben, können Sie die Kraft der Muskeln um die Hüft- und Kniegelenke nicht effektiv einsetzen. Die Faszien, Muskeln und Bänder der Taille und des Rückens werden häufig durch übermäßige Belastung verletzt, was auch der Lendenwirbelsäule schadet. Experten weisen darauf hin: Beim Heben schwerer Gegenstände sollten Sie Ihre Knie beugen und in die Hocke gehen, den Gegenstand möglichst nah am Körper halten, die Wirbelsäule aufrecht halten, den Körper mit der Kraft Ihrer Beinmuskulatur stützen, langsam aufstehen und plötzliche Krafteinwirkung vermeiden. Wenn Sie eine Rückenzerrung haben, ist es im Anfangsstadium am besten, sich auf den Rücken auf ein hartes Bett zu legen, um sich auszuruhen. Im späteren Stadium können Sie eine Massage oder Akupunktur in Anspruch nehmen. |
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