Das Popular Health Network hat vor Kurzem einen Artikel veröffentlicht, in dem zehn Dinge aufgelistet sind, die Menschen täglich tun, ohne erklären zu können, warum. Und die Ergebnisse sind ziemlich magisch. 1. Weinen Von allen Tieren weint nur der Mensch aus Emotionen. Warum fließen Tränen aus unseren Augen, wenn wir traurig sind? Tränen sind nicht nur ein Ausdrucksmittel für Traurigkeit. Wissenschaftler glauben, dass sie auch dazu beitragen, bestimmte Hormone und Proteine auszuscheiden, die durch übermäßigen Stress schlecht für den Körper sind. Dies ist die „kathartische Wirkung“ von Tränen. 2. Schluckauf Schluckauf ist ein unwillkürlicher Krampf des Zwerchfells im Brustraum, der in der Regel dadurch verursacht wird, dass sich zu viel oder zu wenig Nahrung im Magen befindet, was zu einer Reizung des Zwerchfells führt. Schluckauf kann den Körper auf eine abnormale Nahrungsspeicherung aufmerksam machen. Aber es bringt dem Körper nicht viel. Eine Hypothese ist, dass Schluckauf ein Überbleibsel eines primitiven Saugreflexes ist. 3. Schlaf Ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch mit Schlafen. Schlafen hilft nicht nur dem Körper, sich zu regenerieren, sondern wirkt sich auch positiv auf das Gedächtnis und das Lernen aus und kann dazu beitragen, Erinnerungen an bestimmte Situationen lange zu speichern. Der REM-Schlaf ist während der Entwicklungsphase des Gehirns auch mit einem hohen Maß an neuronaler Aktivität verbunden. 4. Erröten Das Erröten der Wangen ist eine häufige menschliche Reaktion auf soziale Aufmerksamkeit. Menschen erröten in gesellschaftlichen Situationen, etwa wenn sie wichtige Personen treffen, Komplimente bekommen oder wenn sie emotional erregt sind. Das Erröten entsteht durch die Erweiterung der Gesichtsvenen, wodurch mehr Blut ins Gesicht fließen kann, was zu einem rosigen Teint führt. Der Zweck des Errötens ist den Wissenschaftlern jedoch noch immer nicht klar. 5. Kuss Sie denken vielleicht, der Austausch von Speichel sei eine romantische Handlung, aber eigentlich geschieht es instinktiv. Beim Küssen können Menschen potenzielle Partner anhand von Geruch und Geschmack beurteilen und anhand von Atem und Speichel sogar den Gesundheitszustand des anderen oder die Fruchtbarkeit einer Frau einschätzen. Darüber hinaus können beide Partner beim Küssen Pheromone auf ihrer Haut austauschen und so feststellen, ob sie sich zueinander hingezogen fühlen. Küssen kann auch das Gefühl von Fürsorge und Vertrauen zwischen Menschen verstärken. 6. Furzen Bei der Verdauung aller Nahrungsmittel, die wir zu uns nehmen, entsteht Gas. Jeder Mensch stößt pro Tag etwa 1,9 Liter Gase aus (etwa 15 bis 20 Fürze). Das riechende Gas stammt normalerweise von den Bakteriengemeinschaften, die sich im Darm ansammeln, und diese Mikroorganismen, die die Nahrung zerlegen, produzieren ein Schwefelwasserstoffgas, das nach faulen Eiern riecht – das ist der stinkende Furz. Diese Mikroben mögen besonders zuckerhaltige Nahrungsmittel wie Milch, Obst und Bohnen. 7. Lachen Wenn die Leute einen guten Witz hören, verspüren sie den Drang zu lachen. Psychologen glauben, dass dies ein Signal ist, das positive Emotionen verbreitet, Stress reduziert und den Gruppenzusammenhalt stärkt. Andere Hypothesen gehen davon aus, dass sich das Lachen aus dem Keuchen entwickelt hat. Unsere Menschenaffenvorfahren machten beim Spielen in Gruppen keuchende Geräusche, und diese Geräusche entwickelten sich mit der Zeit zu Lachen. 8. Blinzeln Zum Blinzeln benötigt eine Person nur 1/10 Sekunde. Der Hauptzweck des Blinzelns besteht darin, Staubpartikel abzuwehren und den Augapfel mit Schmierflüssigkeit zu versorgen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das menschliche Gehirn kurze Phasen des Schwarzsehens automatisch ignoriert. Wenn Menschen blinzeln, wird der Bereich des Gehirns unterdrückt, der für die Erkennung von Veränderungen in der Umgebung zuständig ist, sodass die Welt, die wir sehen, kontinuierlich bleibt. 9. Abgelenkt Egal, wie sehr wir versuchen, uns auf eine Sache zu konzentrieren, unsere Gedanken schweifen unweigerlich ab. Das ist eigentlich eine gute Sache, denn Gedankenwandern ist für Kreativität und Vorstellungskraft unabdingbar. Wenn wir etwas tun, sind wir 13 % der Zeit abgelenkt. Während dieser Zeit können wir frei in unserem inneren Bewusstseinsstrom umherwandern und uns von unseren Gedanken leiten lassen. Dies führt oft zu vielen interessanten, sogar brillanten Ideen. 10. Lange Körperbehaarung Zu viel Körperbehaarung mag für moderne Menschen ästhetisch nicht ansprechend sein, aber es ist ein körperliches Bedürfnis: Menschliches Haar dient dazu, Pheromone zu speichern und freizusetzen, um das andere Geschlecht anzuziehen. Ein Bart beispielsweise ist ein Zeichen der Reife eines Mannes und lässt die männliche Kieferpartie deutlicher hervortreten. Moderne Menschen sind jedoch der Meinung, Haare würden schlecht riechen und man müsse sie abrasieren, da dadurch die Originalität des Körpers zerstört würde. |
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