Nahrung, Kleidung, Wohnen und Transport beziehen sich im Allgemeinen auf die Grundbedürfnisse des Lebens wie Kleidung, Essen, Wohnen und Reisen. Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Transport sind für jeden von uns unverzichtbar. Wissen und Gesundheit gibt es überall. Viele gesundheitserhaltende Sutras, die unsere Vorfahren hinterlassen haben, sind einprägsam und enthalten tiefe Bedeutungen. Vielleicht möchten Sie sie lernen! Kleidung Haben Sie keine Angst vor hohen Temperaturen, wenn Ihre Kleidung nicht zu dick ist; Wenn die Kleidung nicht zu dünn ist, braucht man auch bei starkem Wind keine Angst zu haben. Der menschliche Körper kann nur bei der richtigen Temperatur seinen optimalen Zustand aufrechterhalten. Wenn die Temperatur in der Wohn- oder Arbeitsumgebung zu hoch oder zu niedrig ist, können Sie krank werden. Daher ist es sehr wichtig, die Dicke der Kleidung und der Steppdecke den Temperaturschwankungen anzupassen. Beispielsweise wird die Redewendung „im Februar und August wahllos gekleidet“ verwendet, um eine Situation zu beschreiben, in der sich Menschen im frühen Frühling und frühen Herbst wahllos kleiden. Halten Sie sich im Frühling warm und im Herbst kühl. Der frühe Frühling und der frühe Herbst sind relativ kühl. Wenn Sie zu wenig oder zu viel Kleidung tragen, kann das zu einer Erkältung führen. Im Sommer, wenn der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen groß ist, ist es wie beim Wechsel der Jahreszeiten. Sie sollten darauf achten, Kleidung anzuziehen oder auszuziehen, insbesondere wenn die Klimaanlage eingeschaltet ist. Sie können keine kurzärmeligen Hemden und Shorts mehr tragen. Sie können ein dünnes Hemd anziehen oder einen Seidenschal umbinden. Waschen Waschen Sie Ihre Haare nicht, wenn Sie satt sind, und nehmen Sie kein Bad, wenn Sie hungrig sind. Das Waschen der Füße vor dem Schlafengehen ist besser als die Einnahme eines Stärkungsmittels. Direkt nach dem Essen fließt viel Blut in den Magen und beim Haarewaschen muss man naturgemäß den Kopf senken, was zu einer zerebralen Ischämie führen kann. Bei Personen mittleren oder höheren Alters oder bei Personen mit hohem Blutdruck oder hohen Blutfettwerten können leicht Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfälle auftreten. Obwohl Baden angenehm ist, stellt es dennoch eine körperlich anstrengende Tätigkeit dar. Ein Bad bei Hunger kann leicht zu Hypoglykämie oder sogar Ohnmacht führen. Im Gegenteil, es ist nicht ratsam, direkt nach dem Essen zu baden, da sonst das Blut, das im Magen konzentriert werden sollte, in die Haut und Muskeln umgeleitet wird, was die Verdauung und Aufnahme beeinträchtigt. Es wird empfohlen, nach dem Essen ein bis zwei Stunden auszuruhen, bevor Sie duschen. Auf diesen Satz folgen noch zwei weitere Sätze: Gießen Sie kein kaltes Wasser auf den gefallenen Schweiß. Dies bedeutet, dass Sie nicht direkt nach dem Schwitzen duschen können und natürlich auch nicht sofort einen klimatisierten Raum betreten können, da sich die Poren bei Kälteeinwirkung plötzlich aus ihrem erweiterten Zustand schließen würden, wodurch die Schweißfunktion der Haut zerstört wird und es zu Symptomen wie Hitzschlag und Erkältungen kommen kann. In der traditionellen Theorie der chinesischen Medizin ist der Fuß ein „Fenster“ zur Gesundheit und alle inneren Organe haben hier entsprechende Akupunkturpunkte. Waschen Sie abends Ihre Füße und massieren Sie den Yongquan-Akupunkturpunkt an Ihren Fußsohlen gründlich, bis Sie sich warm und rundum wohl fühlen. Dies kann Herz und Augen nähren, Müdigkeit lindern und den Schlaf fördern. Wenn es die Bedingungen erlauben, können Sie Ihre Füße auch in Beifußblättern einweichen, die Kälte vertreiben, Feuchtigkeit entfernen und die Meridiane reinigen. Schlafen Schlafen Sie im Sommer nicht auf Steinen und im Herbst nicht auf Brettern. Zeigen Sie im Frühling Ihren Bauchnabel nicht und bedecken Sie im Winter Ihren Kopf nicht. Stehen Sie langsam auf, geraten Sie nicht in Eile oder Panik. Im Sommer und Frühherbst schlafen viele Menschen gerne auf dem Boden, um sich abzukühlen. Der Boden leitet die Wärme jedoch schnell ab und nimmt sie auch schnell auf, sodass der Rücken leicht Wärme aufnehmen kann, was zu Schmerzen im unteren Rückenbereich, rheumatoider Arthritis usw. führen kann. Im Herbst ist das Klima trocken und das Wetter wird kalt. Das Schlafen auf einem harten Bett kann leicht zu lokalen Durchblutungsstörungen, Lähmungen der Gliedmaßen usw. führen. Auch wenn das Wetter im Frühling wärmer wird, müssen Sie sich beim Schlafen eng mit der Decke zudecken und insbesondere darauf achten, dass Ihr Bauchnabel nicht freiliegt. Im Winter ist es kalt und viele Menschen bedecken beim Schlafen gerne ihren Kopf. Die Luftzirkulation in der Decke ist jedoch schlecht und das vom menschlichen Körper ausgeatmete Kohlendioxid kann sich leicht ansammeln und Hypoxie verursachen. Wenn Sie vor dem Schlafengehen etwa 15 Minuten lang zum Lüften die Fenster öffnen, erhöht das den Sauerstoffgehalt und reduziert die Bakterienbildung im Raum erheblich, was zu einer besseren Schlafqualität beiträgt. Wenn Menschen schlafen, laufen ihre verschiedenen physiologischen Funktionen auf niedriger Geschwindigkeit ab, der Stoffwechsel sinkt, die Herzfrequenz verlangsamt sich und der Blutdruck sinkt. Beim Aufwachen gehen Menschen allmählich vom Tiefschlaf in einen aktiven Zustand über. Wenn sie sofort aus dem Bett steigen oder mit einer großen Bewegung aufstehen, können leicht Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen auftreten. Gehen Sitzen Sie fest wie eine Glocke und stehen Sie gerade wie eine Kiefer. Dies ist besonders für ältere Menschen wichtig. Da die Funktionen ihrer Organe degenerieren und nachlassen, werden ihre Knochen, Muskeln und Bänder locker und schwach. Wenn sie beim Stehen und Gehen ihre Brust nicht hochhalten, wird ihr Brustkorb eingeengt und ihre Lungenkapazität verringert sich, wodurch sie leicht einen Rundrücken und eine krumme Taille entwickeln können. Außerdem leiden sie häufig unter Herzklopfen und Kurzatmigkeit, weil sie nicht genug Luft zum Atmen bekommen. Länger anhaltender Sauerstoffmangel im Körper führt häufig zu Herz- und Lungenerkrankungen. Deshalb müssen ältere Menschen beim Stehen und Sitzen ihre Brust hochhalten. Zum Thema Handeln sind noch zwei weitere Sätze erwähnenswert: Deine Füße sollten immer vorwärts gehen und deine Schritte sollten immer verfolgt werden. Dieser Satz bedeutet, dass Sie zügig und kräftig gehen sollten, um zu vermeiden, dass Sie sich langsames Gehen angewöhnen. Andernfalls werden die Beinmuskeln nicht gut trainiert und wenn die Muskeln verkümmern und altern, können Sie Ihre Beine nicht mehr heben. Öffentliche Orte, an denen sich viele Menschen versammeln, sind oft die Quelle von Krankheiten. Essen, Kleidung , Unterkunft, Transport und Gesundheit folgen mir. Wenn Sie überfüllte Orte meiden und sich von Infektionsquellen fernhalten, verringert sich Ihr Risiko, sich mit der Krankheit anzustecken, auf natürliche Weise. Wenn Bürger mit klimatisierten Fahrzeugen unterwegs sind, sollten sie nicht zu wärmehungrig sein. Ein wenig Öffnen des Fensters trägt zur Luftzirkulation bei. Darüber hinaus sollten Sportler beachten: Es müssen ausreichend Aufwärmübungen gemacht werden, sobald man ins Schwitzen kommt, der Schweiß muss abgewischt und rechtzeitig neue Kleidung angezogen werden, und eine übermäßige Einwirkung kalter Luft sollte vermieden werden. |
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