Richtlinie 1: Decken Sie sich nicht mit einer schweren Decke zu Im Winter tragen die Menschen dickere Decken. Manche Menschen decken sich sogar mit zwei oder drei Lagen dicker Decken zu, was den Schlaf beeinträchtigt und die Atemwege schädigt. Wenn Sie sich außerdem mit einer schweren Decke zudecken, fühlen Sie sich bedrückt und können Ihren ganzen Körper nicht entspannen. Im Winter werden die Fenster selten geöffnet, der Sauerstoffgehalt ist relativ gering und dicke Decken, die auf die Brust drücken, können eine leichte Hypoxie verursachen. Dicke Bettdecken enthalten viel Staub. Der Staub mehrerer Bettdeckenschichten wird in die Atemwege eingeatmet und hat eine gewisse Auswirkung auf die Atemschleimhaut. Insbesondere bei Patienten mit Tracheitis und Emphysem kann diese Bettmethode leicht zu einem Rückfall der Krankheit führen. Dicke Bettdecken sind auch nicht atmungsaktiv. Sie sind nachts sehr warm, was Ihre Poren öffnet. Wenn Sie morgens plötzlich aufstehen, werden Sie leicht von kaltem Wind angegriffen. Als Bettzeug im Winter eignen sich am besten Daunendecken, Wolldecken etc. Wenn es Ihnen nicht warm genug ist, können Sie noch eine Decke darüber legen. Anleitung 2: Füße vor dem Schlafengehen einweichen Wenn Sie Ihre Füße vor dem Schlafengehen 15 bis 20 Minuten in heißes Wasser legen, kann dies die Blutgefäße in den Füßen erweitern und den Blutfluss beschleunigen. Gleichzeitig wird dadurch der Blutfluss zum Gehirn reduziert, was dazu beitragen kann, dass Menschen schneller einschlafen. Wenn es die Umstände erlauben, können Sie dem heißen Badewasser etwas blutaktivierendes chinesisches Heilmittel beifügen. Dadurch fühlen sich die Menschen wohler, werden schneller müde und die Schlafqualität verbessert sich. Wie das Sprichwort sagt: „Alle Krankheiten beginnen mit Kälte, und die Kälte beginnt an den Füßen.“ Deshalb kann ein Fußbad vor dem Schlafengehen die Kälte vertreiben und die Gelenke aktivieren, was sich sehr positiv auf die Gesundheit auswirkt. Da die Füße reich an Akupunkturpunkten und Reflexzonen sind, hat ein Fußbad eine sehr positive Bedeutung für die Gesundheit, insbesondere für die Vorbeugung von Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, Diabetes, Herzinfarkt und anderen Erkrankungen. Ein Fußbad kann Ihre Stimmung verbessern. Nach einem Tag voller Studium und Arbeit ist Ihr Körper bestimmt sehr müde. Ein Becken mit heißem Wasser kann Ihnen ein ganzheitliches Wohlbefinden verschaffen und Ihnen helfen, schneller einzuschlafen. Richtlinie 3: Trinken Sie vor dem Schlafengehen weniger Wasser Trinken Sie zum Abendessen nicht zu viel Suppe oder Wasser. Im Winter ist es kalt, die Haut schwitzt nicht viel und die Wasserzirkulation ist relativ geringer. Im Vergleich zum Sommer urinieren wir häufiger. Wenn Sie im Schlaf häufig aufstehen, um sich zu erleichtern, wird Ihr Schlaf unterbrochen und manche Menschen brauchen möglicherweise eine Weile, um wieder einzuschlafen. Darüber hinaus ist der Temperaturunterschied zwischen der Innen- und Außenseite der Decke recht groß, sodass man sich beim Gang auf die Toilette leicht erkälten kann. Besonders für Menschen mit einer relativ eingeschränkten Nierenfunktion empfiehlt es sich, nach 19 oder 20 Uhr weniger Wasser zu trinken. Anleitung 4: Hirsebrei trinken Tryptophan wird im menschlichen Körper zu 5-Hydroxytryptamin verstoffwechselt, das die Erregbarkeit des zentralen Nervensystems hemmen und ein gewisses Gefühl der Schläfrigkeit hervorrufen kann. Gleichzeitig kann 5-HT im menschlichen Körper weiter in Melatonin umgewandelt werden, welches nachweislich eine deutlich beruhigende und schlaffördernde Wirkung hat. Hirse ist von allen Getreidesorten das am meisten Tryptophan enthaltende Getreide. Es ist eine gute Idee, Ihrem Abendessen etwas Hirse beizufügen, da dies dazu beiträgt, die Menge an Tryptophan, die ins Gehirn gelangt, zu erhöhen. Darüber hinaus ist der Tryptophangehalt in Gemüse wie Kürbiskernen, Tofublättern, Tofuhaut, getrockneten Garnelen, Seetang und schwarzem Sesam sehr hoch. Darüber hinaus gelangt Tryptophan durch die Kombination von Kohlenhydraten und Proteinen in der Nahrung (das heißt, wenn Sie zuerst Kohlenhydrate und dann Proteine zu sich nehmen) problemlos ins Gehirn und sorgt so für einen guten Schlaf. Richtlinie 5: Essen Sie Walnüsse Walnüsse enthalten viel Melatonin, das beim Einschlafen helfen kann. Melatonin ist ein Hormon, das den Schlafrhythmus des Körpers reguliert. Das menschliche Gehirn sondert tagsüber eine kleine Menge dieser Substanz ab, nachts mehr. Der nächtliche Melatoninanstieg ist ein wichtiger Garant für einen guten Schlaf. Doch mit zunehmendem Alter lässt bei vielen Menschen die Fähigkeit zur nächtlichen Melatoninproduktion nach, was oft zu einer Störung des normalen Schlafrhythmus führt. Zu beachten ist, dass Walnüsse viel Fett enthalten. Isst man vor dem Schlafengehen zu viel davon, wirkt sich das auf den Schlaf aus. Am besten isst man einfach eine Handvoll Walnüsse oder trinkt eine Schale Paste aus Walnusspulver und schwarzem Sesampulver. Richtlinie 6: Reduzieren Sie das Licht Schlaf hängt mit einem Hormon namens Melatonin zusammen. Im Winter wird es gegen 17 oder 18 Uhr dunkel, das Licht nimmt ab und die Melatoninsekretion des Körpers nimmt zu, wodurch Sie sich schläfrig fühlen. Im Vergleich zum Sommer, wo die Sonne früher aufgeht, ist es aufgrund der Lichtunterdrückung schwieriger, nach dem Aufwachen wieder einzuschlafen. Jiang Fan sagte, dass die Umgebung auf dem Land nach Einbruch der Dunkelheit sehr gut zum Schlafen geeignet sei und es in der Stadt noch viele Lichtquellen gebe. Eine gute Schlafumgebung sollte die Auswirkungen des Lichts minimieren. Darüber hinaus sind auch andere Umgebungsfaktoren wie beispielsweise die Wintertemperaturen für den Schlaf günstiger. |
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