Wenn Sie diese fünf Kriterien nicht erfüllen, können Sie nicht als gutes Essen gelten.

Wenn Sie diese fünf Kriterien nicht erfüllen, können Sie nicht als gutes Essen gelten.

1. Halten Sie beim Essen Ihren Rücken gerade.

Beim Essen ist der Körper der Menschen entspannt und es kommt leicht vor, dass sie sich krümmen. Die Wenigsten wissen, dass dies Druck auf die Speiseröhre und den Magen ausübt und die Verdauung beeinträchtigt. Darüber hinaus übt das Essen an einem niedrigen Tisch, auf dem Sofa oder in der Hocke Druck auf den Bauch aus und beeinträchtigt die Durchblutung des Verdauungstrakts. Mit der Zeit kann dies zu Magenproblemen führen und die Herz- und Lungenfunktion beeinträchtigen. Die richtige Esshaltung lautet: Den Rücken gerade halten und den Bauch von jeglichem Druck befreien.

2. Trinken Sie etwas Haferbrei, wenn Sie besonderen Hunger haben.

Wenn Menschen extrem hungrig sind, haben sie einen starken Appetit und möchten alles essen, was sie sehen. Tatsächlich ist die Verdauungsfunktion des Magen-Darm-Trakts zu diesem Zeitpunkt bereits beeinträchtigt und bei übermäßigem Essen und Trinken kann es leicht zu einer Nahrungsmittelstagnation kommen. Bei starkem Hunger sollten Sie zunächst eine kleine Menge halbflüssiger Nahrung, wie beispielsweise Brei, Nudeln oder Reisnudeln, zu sich nehmen und anschließend langsam wieder zu Ihrer gewohnten Ernährung zurückkehren. Achten Sie besonders darauf, keine Milch, Sojamilch, Joghurt und Süßkartoffeln zu essen, wenn Sie großen Hunger haben, da dies zu Verdauungsproblemen führen kann.

3. Zwischen den Mahlzeiten sollten 4–6 Stunden liegen.

Ein zu langer oder zu kurzer Abstand zwischen den Mahlzeiten wirkt sich auf den menschlichen Körper aus. Ein zu langer Abstand führt zu extremem Hunger und beeinträchtigt die Arbeitsleistung. Ein zu kurzer Abstand verhindert, dass die Verdauungsorgane richtig ruhen, was Appetit und Verdauung beeinträchtigt. Im Allgemeinen verbleibt gemischte Nahrung etwa 4–5 Stunden im Magen, sodass ein Abstand von 4–6 Stunden zwischen den Mahlzeiten angemessener ist.

4. Essen Sie zuerst Ihr Lieblingsessen.

Es gibt bestimmt Gerichte auf dem Tisch, die Sie bevorzugen und solche, die Sie nicht mögen. Welches davon sollten Sie zuerst essen? Experten empfehlen, dass Sie zuerst Ihr Lieblingsessen essen, da dies Sie emotional zufriedenstellt. Eine gute Stimmung kann schneller zu einem Sättigungsgefühl führen und verhindert, dass Sie zu viel essen.

5. Beanspruchen Sie Ihr Gehirn nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit.

Nach einer Mahlzeit fließt das Blut im Körper zu den Verdauungsorganen und das Gehirn ist relativ ischämisch. Die Belastung Ihres Gehirns während dieser Zeit kann zu geistiger Anspannung, Gedächtnisverlust und anderen Problemen führen und kann auch das Risiko für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen erhöhen. Deshalb müssen Sie nach einer Mahlzeit mehr als eine halbe Stunde ruhen, bevor Sie zur Arbeit zurückkehren. Musik hören oder einen Spaziergang machen sind beides gute Möglichkeiten.

6. Sprechen Sie nicht über Dinge, die den Spaß beim Essen verderben.

Wie das Sprichwort sagt: „Rede nicht beim Essen und rede nicht beim Schlafen.“ Wenn Sie beim Essen sprechen, kauen Sie weniger Nahrung und die von Ihnen abgesonderte Speichelmenge verringert sich, was sich wiederum auf Ihre Verdauungsfunktion auswirkt. Eine aktuelle Studie in den USA hat gezeigt, dass die Diskussion komplexer oder enttäuschender Themen beim Essen den Appetit und die Verdauung beeinträchtigt. Es ist daher besser, über einfache und angenehme Themen zu sprechen.

7. Essen Sie ein warmes Frühstück.

Am frühen Morgen sind die Nerven und Blutgefäße im menschlichen Körper noch angespannt. Wenn Sie zu dieser Zeit kalte Speisen zu sich nehmen, kann dies zu Krämpfen im Verdauungssystem führen. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass man zum Schutz des Magen-Qi warme Speisen zum Frühstück zu sich nehmen sollte. Es wird empfohlen, zum Frühstück heißen Haferbrei, warmes Müsli, warme Sojamilch usw. zu wählen und dies dann mit trockenen Grundnahrungsmitteln wie Brötchen und Brot zu kombinieren.

8. Trinken Sie eine halbe Stunde nach dem Essen Tee.

Es ist nicht ratsam, Tee unmittelbar nach dem Essen zu trinken, da er sonst den Magensaft verdünnt und die Verdauung der Nahrung beeinträchtigt. Gleichzeitig vermischen sich die Gerbsäure im Tee und das Eiweiß in der Nahrung und es entstehen unverdauliche, geronnene Substanzen, die den Magen zusätzlich belasten. Das Trinken von Tee eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit kann die Verdauung und Aufnahme fördern und bei der Sterilisation, Desinfektion und dem Zahnschutz eine Rolle spielen.

9. Trinken Sie abends keine kalten Getränke.

Nach 19 Uhr nimmt der Flüssigkeitsstoffwechsel des Körpers ab. Das Essen von kalten Speisen, insbesondere kalten Getränken, zu dieser Zeit beseitigt die Müdigkeit nicht so leicht und beeinträchtigt den Schlaf.

10. Essen Sie nach dem Essen weniger Nachtisch.

Die Hauptmahlzeit liefert bereits genügend Zucker. Isst man noch ein Dessert, nimmt der Körper den überschüssigen Zucker auf. Glukose, Stärke. Essen Sie insbesondere nach dem Verzehr fettiger Speisen keine Desserts.

11. Essen Sie mehr dunkles Gemüse.

Unter dunklem Gemüse versteht man dunkelgrünes, rotes und violettes Gemüse. Die Chinesische Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich ein Pfund Gemüse zu essen, davon mehr als die Hälfte dunkel gefärbtes Gemüse, da dieses doppelt so viel Vitamin C enthält wie helles Gemüse. Beispielsweise zeigt der Vergleich des Nährwerts von dunkelvioletten Auberginen mit dem von hellgrünen Auberginen, von violetten Zwiebeln mit dem von weißen Zwiebeln, von Rotkohl mit dem von Kohl, von violetten Süßkartoffeln mit dem von Süßkartoffeln und weißen Kartoffeln, dass erstere einen deutlich höheren Nährwert aufweisen als letztere.

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