„Kamishibai: Die Geschichte vom schelmischen Tanuki“: Die Anziehungskraft und historische Bedeutung des japanischen Zeichentrickfilms in der frühen Showa-Zeit■Überblick über die Arbeit„Bildergeschichte: Der schelmische Tanuki“ (Manga Kamishibai Itazuratanukinomaki) ist ein japanischer Animationsfilm, der am 1. Januar 1933 veröffentlicht wurde. Der Film basiert auf der Originalgeschichte von Chuzo Aochi, Regie führte Yasuji Murata, und die Produktion übernahm Yokohama Cinema Shokai. Es handelt sich um einen kurzen Zeichentrickfilm, der aus einer Episode besteht und als Veröffentlichungsmedium ist „Sonstiges“ aufgeführt. Das Originalmedium ist ein „Anime-Original“ und gilt als Werk, das die Geschichte der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit prägt. ■ GeschichteDie Geschichte von „Kamishibai: Der schelmische Tanuki no Maki“ ist einfach und handelt von einem Kamishibai Tanuki, der allerlei Unfug anstellt. Die Geschichte dreht sich um einen Marderhund, der in einem Tempel sein Unwesen treibt, und zeichnet sich durch ihre humorvolle Entwicklung aus, die sich das Format einer Bildergeschichte zunutze macht. In der Schlussszene der Geschichte schlägt sich der Marderhund auf den Bauch, was einen eindrucksvollen visuellen Eindruck hinterlässt. ■Erklärung„Kamishibai: The Schalkhafte Tanuki no Maki“ basiert auf der ersten Hälfte von Yasuji Muratas Werk „Bunpuku Chagama“ aus dem Jahr 1928. Insbesondere wurde eine überarbeitete Version im Format einer Bildergeschichtenshow produziert, in deren Mittelpunkt die Szene steht, in der der Marderhund im Tempel sein Unwesen treibt. Dieses Werk nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte des japanischen Animationsfilms ein und kann als ein Werk bezeichnet werden, das die Entwicklung der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit symbolisiert. Wie auf Seite 208 von „Geschichte des japanischen Animationsfilms“ erläutert, ist dieses Werk für das Verständnis der historischen Bedeutung der Animation von wesentlicher Bedeutung. ■ HauptpersonalDie Hauptbesetzung von „Kamishibai: Mischievous Tanuki no Maki“ ist wie folgt:
■ Einspruch und Bewertung der Arbeit„Kamishibai: The Mischievous Tanuki“ ist ein Werk, das den Charme der japanischen Animation aus der frühen Showa-Zeit voll zur Geltung bringt. Insbesondere die humorvolle Erzählweise im Format einer Bildergeschichte beeindruckte das damalige Publikum enorm. Die Szene, in der der Marderhund im Tempel sein Unwesen treibt, verbindet auf gekonnte Weise visuelles Interesse mit der Entwicklung der Geschichte und hat die Kraft, den Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Darüber hinaus sorgt die letzte Szene mit dem Bauchtrommeln für eine visuelle Wirkung und schließt die Geschichte wirkungsvoll ab. Dieses Werk ist eine überarbeitete Version von Yasuji Muratas „Bunpuku Chagama“ und gilt als ein Werk, das die Entwicklung der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit symbolisiert. Insbesondere die Verwendung des Formats der Bildergeschichten-Show machte das Werk für die Zuschauer zugänglich. Darüber hinaus wurde diese Arbeit von einem leistungsstarken Team aus Mitarbeitern erledigt, darunter Tadazo Aoji für die Originalgeschichte und das Drehbuch, Yasuji Murata für die Regie, Koki Ueno für die Kamera und Yokohama Cinema Shokai für die Produktion. ■ Historische Bedeutung„Kamishibai: The Mischievous Tanuki“ ist ein wichtiges Werk zum Verständnis der historischen Bedeutung der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit. Durch die Verwendung des Formats einer Bildergeschichtenshow wurde den Zuschauern in diesem Werk eine leicht zugängliche Animation geboten. Als überarbeitete Version basierend auf Yasuji Muratas „Bunpuku Chagama“ symbolisiert es auch die Entwicklung der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit. Wie auf Seite 208 von „Geschichte des japanischen Animationsfilms“ erläutert, ist dieses Werk für das Verständnis der historischen Bedeutung der Animation von wesentlicher Bedeutung. ■Gründe für die Empfehlung„Kamishibai: Mischievous Tanuki no Maki“ ist ein grundlegendes Werk, um die Anziehungskraft und historische Bedeutung der japanischen Animation aus der frühen Showa-Zeit zu verstehen. Insbesondere das humorvolle Geschichtenerzählen im Kamishibai-Format hinterlässt beim Zuschauer einen starken Eindruck. Darüber hinaus verbinden die Szene, in der der Marderhund im Tempel sein Unwesen treibt, und die abschließende Szene mit dem Bauchtrommeln gekonnt visuelles Interesse mit der Entwicklung der Geschichte und haben die Kraft, den Zuschauer in ihren Bann zu ziehen. Ich kann diesen Film den Zuschauern wärmstens empfehlen, da er die Entwicklung der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit symbolisiert. ■ Verwandte WerkeEin mit „Kamishibai: The Mischievous Tanuki no Maki“ verwandtes Werk ist Yasuji Muratas „Bunpuku Chagama“. Dieser Film kam 1928 in die Kinos und dreht sich um eine Szene, in der ein Marderhund in einem Tempel sein Unwesen treibt. Darüber hinaus sind auch andere Werke, die auf Originalgeschichten und Adaptionen von Chuzo Aoji basieren, nützliche Referenzen, um die Anziehungskraft der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit zu verstehen. ■So können Sie zuschauen„Kamishibai: Itazura Tanuki no Maki“ ist ein wichtiges Werk zum Verständnis der historischen Bedeutung der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit, kann heute jedoch schwer anzusehen sein. Es besteht jedoch möglicherweise die Möglichkeit, Filme und Materialien in Bibliotheken oder spezialisierten Archiven einzusehen. Möglicherweise finden Sie auch im Internet entsprechende Informationen und Videos. Wenn Sie es ansehen möchten, probieren Sie diese Methoden aus. ■ Zusammenfassung„Kamishibai: Mischievous Tanuki no Maki“ ist ein grundlegendes Werk, um die Anziehungskraft und historische Bedeutung der japanischen Animation aus der frühen Showa-Zeit zu verstehen. Dieses Werk verbindet auf gekonnte Weise visuelles Interesse und die Entwicklung einer Geschichte mit humorvollem Geschichtenerzählen im Format einer Bildergeschichte, wie etwa in der Szene, in der der Marderhund im Tempel Unfug treibt, und der Bauchtrommelszene am Ende, und ist den Zuschauern wärmstens zu empfehlen. Darüber hinaus können Murata Yasujis „Bunpuku Chagama“ und andere Werke von Aoji Chuzo ebenfalls nützliche Referenzen sein, um die Anziehungskraft der japanischen Animation in der frühen Showa-Zeit zu verstehen. Wenn Sie es ansehen möchten, suchen Sie in einer Bibliothek, einem Facharchiv oder im Internet nach Informationen. |
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