Sowohl Hypothyreose als auch Hyperthyreose sind Schilddrüsenerkrankungen. Hypothyreose und Hyperthyreose gehören zu Hypothyreose und Hyperthyreose und ihre klinischen Manifestationen sind genau entgegengesetzt. Beispielsweise führt Hyperthyreose häufig dazu, dass Patienten Gewicht verlieren, an Schlaflosigkeit leiden und ihren Appetit steigern. Eine Schilddrüsenunterfunktion führt bei Patienten häufig zu Blähungen und Appetitlosigkeit sowie zu Leistungs- und Denkschwäche. 1. Ihre klinischen Manifestationen sind genau entgegengesetzt Zu den Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion zählen Gewichtsverlust, Schwitzen, Herzrasen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, gesteigerter Appetit, geschwollener Hals und Exophthalmus. 2. Die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sind denen einer Schilddrüsenüberfunktion entgegengesetzt Die Patienten sind aufgedunsen, blass, haben Angst vor der Kälte und sind träge. Sie haben keinen Appetit, sprechen langsam, erledigen die Dinge langsam und denken langsam. 3. Was sind die Unterschiede zwischen Hyperthyreose und Hypothyreose? Hypothyreose oder Schilddrüsenunterfunktion ist ein klinisches Syndrom, das durch einen Mangel an Schilddrüsenhormonen und eine verminderte Stoffwechselaktivität des Körpers verursacht wird. Hyperthyreose ist die Abkürzung für Überfunktion der Schilddrüse. Dabei handelt es sich um eine Gruppe häufiger endokriner Erkrankungen, die aus verschiedenen Gründen durch eine übermäßige Ausschüttung von Schilddrüsenhormonen verursacht werden. Zweitens lassen sich die beiden Erkrankungen aufgrund ihrer klinischen Erscheinungsformen klar voneinander unterscheiden. 4. Großer Schaden für die Menschen Bei einer Schilddrüsenüberfunktion steigt die Menge der von der Schilddrüse ausgeschütteten Hormone an, was zu einer Reihe von Symptomen eines übermäßigen Stoffwechsels im menschlichen Körper führt, wie z. B. Herzklopfen, übermäßiger Appetit und Hunger, begleitet von deutlichem Gewichtsverlust, Angst vor Hitze und Schwitzen, häufiger Stuhlgang am Tag, Müdigkeit, Zittern in Händen und Füßen, Unfähigkeit, in schweren Fällen einen Stift oder Stäbchen zu halten, geschwollene und hervortretende Augen, Reizbarkeit. Bei manchen Menschen mit Hypokaliämie kann es auch zu periodischer Unaufmerksamkeit und Lähmung der unteren Gliedmaßen kommen. Bei männlichen Patienten kann es zu Impotenz kommen, und bei weiblichen Patienten treten häufig Menstruationsbeschwerden auf. Die Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sind genau das Gegenteil. Ein zu geringer Schilddrüsenhormonspiegel führt dazu, dass der Stoffwechsel des Körpers zu langsam ist, was zu Ödemen, Angst vor Kälte, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, Verstopfung usw. führt. |
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