Wie das Sprichwort sagt: „Ein gesunder Sommer ist zu drei Vierteln schwach.“ Wenn der Herbst beginnt, ist das Klima morgens und abends zwar kühl, aber die Herbsthitze ist immer noch weit verbreitet, sodass die Menschen anfällig für Müdigkeit, Schwäche und Appetitlosigkeit sind. Es gibt unter den Menschen den Brauch des „Herbsttonikums“. Man kann sagen, dass alle Dinge im Frühling wachsen, im Sommer wachsen, im Herbst ernten und sich im Winter verstecken. Gemäß dem Prinzip der traditionellen chinesischen Medizin „Nährendes Yang im Frühling und Sommer und nährendes Yin im Herbst und Winter“ ist es zu dieser Zeit äußerst wichtig, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Allerdings sollten Sie Nahrungsergänzungsmittel nicht leichtfertig einnehmen und folgende zehn Tabus beachten: Kein Krankheitsstärkungsmittel: Dadurch erhöhen sich nicht nur die Kosten, sondern man schadet auch sich selbst. Die Einnahme einer zu großen Menge an Lebertran kann zu einer Vergiftung führen, und die Einnahme von Glukose über einen längeren Zeitraum kann zu Gewichtszunahme und einem Anstieg des Cholesterinspiegels im Blut führen und leicht Herz-Kreislauf-Erkrankungen auslösen. Bewunderns-Tonikum: Es wird angenommen, dass das Medikament umso vorteilhafter für den Körper ist, je teurer es ist. Ginseng ist teuer und gilt als Allheilmittel unter den Stärkungsmitteln, weshalb viele Menschen es einnehmen. Es ist jedoch zu beachten, dass übermäßiger Ginsengkonsum zu Symptomen wie übermäßiger Erregung, Reizbarkeit, Bluthochdruck und Nasenbluten führen kann. Kein Unterschied zwischen echt und falsch: Das Behandlungsprinzip der traditionellen chinesischen Medizin besteht darin, den Mangel zu nähren. Patienten, die nicht an einem Mangel leiden, sollten keine Stärkungsmittel einnehmen. Das Mangelsyndrom kann in Yin-Mangel, Yang-Mangel, Qi-Mangel und Blutmangel unterteilt werden. Nur durch die Einnahme der richtigen Medizin kann der Körper genährt werden. Andernfalls ist es kontraproduktiv. Je mehr, desto besser: Im Übermaß eingenommene Stärkungsmittel können schädlich sein. Daher ist eine maßvolle Einnahme wichtig. Medikamente als Ersatz für Nahrungsmittel: Es ist unwissenschaftlich, sich auf die Medizin zu konzentrieren und die Ernährung zu vernachlässigen. Medizin ist nicht so wirksam wie Ernährung. Wo Tonic Fleisch sein muss: Tierische Nahrung ist zweifellos ein gutes Stärkungsmittel. Sie ist nicht nur sehr nahrhaft, sondern auch lecker. Fleisch ist jedoch schwer verdaulich und schwer aufzunehmen. Wenn es über einen längeren Zeitraum im Übermaß verzehrt wird, ist es für ältere Menschen mit eingeschränkter Magen-Darm-Funktion oft zu viel. Bestimmte „Nebenprodukte“ des Fleischverdauungsprozesses, wie übermäßige Fette, Zucker und andere Substanzen, sind oft die Ursache für häufige und häufig auftretende Krankheiten bei älteren Menschen, wie Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen und Krebs. Auch eine leichte Kost ist nicht ohne Nährwerte, insbesondere Gemüse. Die moderne Ernährungslehre geht davon aus, dass frisches Obst und Gemüse eine Vielzahl an Vitaminen und Spurenelementen enthält, die für den menschlichen Körper lebenswichtige Nährstoffe sind. Medikamente als Ersatz für Nahrungsmittel: Arzneimittelergänzungsmittel sind nicht so gut wie Nahrungsergänzungsmittel. Es ist unwissenschaftlich, sich auf Arzneimittel zu konzentrieren und Nahrungsmittel zu vernachlässigen. Was die Leute kaum wissen: Viele Nahrungsmittel sind zugleich Arzneimittel mit therapeutischer Wirkung. So kann zum Beispiel der Verzehr von mehr Hirtentäschel Bluthochdruck behandeln; der Verzehr von mehr Rettich kann den Magen stärken und die Verdauung unterstützen, Blähungen und Engegefühl in der Brust lindern, Schleim lösen und Husten lindern; der Verzehr von mehr Yamswurzel kann Milz und Magen nähren. Walnüsse, Erdnüsse, rote Datteln, Linsen, Lotuswurzeln usw., die wir täglich verzehren, sind ebenfalls gute Stärkungsmittel. Schweres rein, leichtes raus: Mit der Verbesserung des Lebensstandards der Menschen essen viele Familien täglich Fleisch und fettige Mahlzeiten. Die sauren Giftstoffe, die beim Stoffwechsel dieser Nahrungsmittel entstehen, müssen rechtzeitig ausgeschieden werden, und das beschleunigte Lebenstempo hat bei vielen Menschen zu unregelmäßigem Stuhlgang oder sogar Verstopfung geführt. Daher haben Gesundheitsexperten in den letzten Jahren ein neues Gesundheitskonzept vorgeschlagen, das sich auf „negative Ernährung“ konzentriert, d. h. auf die Ausscheidung menschlicher Abfälle achtet, die Retention und Absorption von „Darmgiften“ reduziert und dafür plädiert, dass wir bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln auch auf einen rechtzeitigen und reibungslosen Stuhlgang achten sollten. Konstante Vergütung unverändert: Manche Menschen nehmen gerne je nach ihrem eigenen Geschmack eine bestimmte Art von Nahrungsergänzungsmitteln zu sich, entwickeln dann aber nach Jahren unveränderter Essgewohnheiten einen „wählerischen Esser“ oder eine „Esssucht“, was nicht gut für die Gesundheit ist. Da Medikamente und Nahrungsmittel sowohl gesundheitsfördernde als auch therapeutische Wirkungen haben, haben sie auch bestimmte Nebenwirkungen. Wenn sie über einen längeren Zeitraum oder in übermäßigen Mengen eingenommen werden, beeinträchtigt dies das Nährstoffgleichgewicht im Körper. Besonders bei älteren Menschen lässt nicht nur die Funktion ihrer Organe in unterschiedlichem Ausmaß nach und bedarf einer umfassenden und systematischen Behandlung, sie haben auch je nach Jahreszeit einen unterschiedlichen Bedarf an Medikamenten und Nahrungsmitteln. Daher ist es notwendig, Anpassungen je nach Situation vorzunehmen. Wir können nicht bis zum Schluss konstante und unveränderliche Ergänzungen vornehmen. Der Unterschied zwischen edel und bescheiden: Knappheit macht Dinge wertvoll. Edle traditionelle Nahrungsmittel wie Vogelnester und Haifischflossen haben eigentlich keine besondere therapeutische Wirkung. Sehr verbreitete Nahrungsmittel wie Süßkartoffeln und Zwiebeln haben jedoch einen therapeutischen Wert, der Beachtung verdient. Darüber hinaus haben alle diätetischen Therapien bestimmte Ziele und Indikationen, sodass die medizinische Nahrung je nach Bedarf bestimmt werden sollte, was fehlt und was ergänzt werden sollte. Beurteilen Sie die Qualität nicht anhand der Kosten, insbesondere bei älteren Menschen, die dem Prinzip der Zweckmäßigkeit und des niedrigen Preises als nahrhafte Nahrung folgen sollten. |
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