Die heißesten Perioden im Sommer sind die Zeiträume mit geringerer Hitze und großer Hitze, und auch die Zeiten, in denen Menschen am häufigsten eine Klimaanlage zum Abkühlen verwenden. Um einem Hitzschlag vorzubeugen und sich abzukühlen, ist eine Klimaanlage eine gute Möglichkeit. Bei unsachgemäßer oder zu langer Verwendung besteht jedoch die Gefahr einer Klimaanlagenkrankheit. Heute besprechen wir zu Ihrer Information die Ursachen der Klimaanlagenkrankheit bei der Verwendung von Klimaanlagen, die Teile des menschlichen Körpers, die am anfälligsten dafür sind, und wie man das Auftreten der Klimaanlagenkrankheit verhindern kann.
1. Ursachen der Klimaanlagenkrankheit Erstens führt die Stimulation durch übermäßige Kälte zu Unterschieden in der menschlichen Hauttemperatur. Das heißt, die Temperatur der Gliedmaßen ist niedriger als die des Rumpfes, Hände und Füße kühlen ab, und die körpereigene Temperaturregulierung ist dagegen machtlos. Zweitens: Wenn man aus dem wärmeren Außenbereich oder aus anderen Häusern in einen klimatisierten Raum kommt, ist der Temperaturunterschied groß und die Temperatur ändert sich plötzlich. Das autonome Nervensystem des menschlichen Körpers kann sich nur schwer anpassen und es treten Symptome einer Klimaanlagenkrankheit auf. Zu den Symptomen zählen Reizbarkeit, Anspannung, Schlaflosigkeit usw. Drittens gibt es in einem ultrakalten Raum mit Klimaanlage nahezu keine negativen Ionen. Negative Luftionen sind negativ geladene Luftmoleküle, die Menschen beleben und die Funktionen des menschlichen Körpers verbessern können. Sie werden die „Vitamine“ der Luft genannt. Wenn es an negativen Ionen mangelt, empfinden Menschen die Luft als „abgestanden“ und verspüren Engegefühl in der Brust, Herzklopfen, Schwindel, Schwäche und einen deutlichen Rückgang der Arbeitseffizienz und Gesundheit. Es wurde festgestellt, dass die Anzahl der negativen Ionen pro Quadratzentimeter in einem gewöhnlichen Raum fünfzig beträgt, diese Zahl kann jedoch durch den Einsatz einer Klimaanlage auf weniger als zehn gesenkt werden.
2. Fünf Teile des menschlichen Körpers, die Klimaanlagen gerne angreifen Teil 1: Die Atemwege sind am „anfälligsten“ Die Atemwege sind am anfälligsten. Sobald die kalte Luft die fragile „Verteidigungslinie“ der Atemwege durchbricht, treten leichte Erkältungssymptome wie Husten, Niesen, Schnupfen usw. auf, also Erkrankungen der oberen Atemwege. Experten sagen, dass die schwerwiegendere Erkrankung der unteren Atemwege, die durch Klimaanlagen verursacht wird, eine Lungenentzündung ist. Experten weisen darauf hin, dass zentrale Klimaanlagen die Verbreitung von Legionellen fördern, insbesondere wenn man unter ihnen arbeitet und lernt. Die Inkubationszeit beträgt etwa 2–12 Tage. Obwohl es keine Reaktion der oberen Atemwege gibt, treten Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen, trockener Husten und kein oder wenig Auswurf auf. Wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, bleiben Fieber, trockener Husten und Schüttelfrost bestehen und schwere Fälle können sogar zum Tod durch Atemstillstand führen. Teil 2: Die Nerven im Gehirn geraten aus dem Gleichgewicht Ich höre oft Leute, die oft in klimatisierten Räumen sitzen, sich beschweren wie: „Mir ist schwindlig, ich sehe Sterne und neige dazu, Dinge zu vergessen.“ Es wird berichtet, dass es sich hierbei um eine häufige Reaktion auf ein Ungleichgewicht der Nerven im Gehirn handelt, das durch eine Klimaanlagenerkrankung verursacht wird. Klimaanlagen können nicht nur Erkältungen auslösen, sondern auch schwere Hirnschäden verursachen. Die in der Luft enthaltenen Anionen können das zentrale Nervensystem des Menschen hemmen und die Ermüdung des Gehirns lindern. Die Klimaanlage absorbiert jedoch zu viele Anionen, wodurch immer mehr Kationen im Haus entstehen. Das Ungleichgewicht von Anionen und Kationen führt auch dazu, dass das Nervensystem des Gehirns gestört und aus dem Gleichgewicht gerät. Teil 3: Gelenke und Magen sind kälteempfindlich Junge Menschen achten oft nicht besonders auf die Gelenkschmerzen, die durch Klimaanlagen verursacht werden, aber die häufige Nutzung von Klimaanlagen kann verschiedene Probleme verursachen. Im Sommer ist es draußen brütend heiß und die Menschen tragen im Allgemeinen weniger Kleidung, aber drinnen ist die Klimaanlage sehr stark und die Kleidung ist sehr dünn. Eine so niedrige Temperatur regt die Blutgefäße zu einer starken Kontraktion an und die Durchblutung wird beeinträchtigt, was zu Gelenkschäden, Erkältung und Schmerzen führt. Häufige Reaktionen sind steifer Nacken und Rücken, Schmerzen in der Taille und den Gliedmaßen sowie kalte und taube Hände und Füße. Darüber hinaus kann ein zu „kaltes“ Haus leicht zu einer Schwächung der Magen-Darm-Motilität führen. Gepaart mit der Tatsache, dass Menschen im Sommer eher kühl bleiben und oft kalte Getränke trinken, wird der Darm durch „Kälte“ innen und außen kontrolliert, so dass es kein Wunder ist, dass viele Menschen unter Durchfall und Erbrechen leiden. Teil 4: Pass auf deinen Hals auf, damit er nicht schief fliegt Längerer Aufenthalt in klimatisierten Räumen und häufiges Einatmen von kaltem Wind führen bei vielen Menschen zu einem „krummen Hals“ und einem „Rundrücken“. Experten weisen darauf hin, dass Büroangestellte lange Zeit mit gesenktem Kopf am Schreibtisch arbeiten oder lange Zeit in derselben Haltung im Internet surfen, was dazu führt, dass die Halswirbelsäule lange Zeit in einer gebeugten Position verharrt. Darüber hinaus können sich die Gelenke leicht erkälten und verletzen, wenn man in einem Bürogebäude arbeitet, wenig trägt und plötzlich der Kälte ausgesetzt ist. Alte Probleme in der Halswirbelsäule, den Schultern, der Lendenwirbelsäule usw. werden zu dieser Zeit leichter gereizt. Wenn Sie also nach dem Einschalten der Klimaanlage nicht darauf achten, Kopf, Nacken, Schultern usw. warm zu halten, können sehr leicht Erkrankungen der Hals-, Schulter- und Lendenwirbelsäule auftreten. Teil 5: Freiliegende Haut ermöglicht Ekzemen, „die Gelegenheit zu nutzen“ Viele Klimaanlagen wurden lange Zeit nicht benutzt und eine große Menge Staub, Schimmel usw. hat sich im Filter festgesetzt. Wenn die kalte Luft der Klimaanlage in den Raum geblasen wird, lagert sie sich an der menschlichen Haut ab oder wird vom Körper eingeatmet. Darüber hinaus sind viele Innenräume geschlossen und es findet keine Luftzirkulation statt, was das Risiko für die Entstehung von Ekzemen erheblich erhöht. Darüber hinaus entsteht durch die langfristige Kühlung der Klimaanlage eine große Menge Kondenswasser, wodurch die Luft immer trockener wird. Wir tragen jedoch weniger Kleidung und der Großteil unserer Haut liegt frei, was den Wasserverlust beschleunigt und eine weitere Hauptursache für das Wiederauftreten von Ekzemen darstellt.
3. Die Klimaanlagentemperatur muss „Grad“ betragen 1. Der Unterschied zwischen der Klimaanlagentemperatur und der Außentemperatur sollte innerhalb von 5 °C liegen Tests haben ergeben, dass bei Personen, die still sitzen oder leichte Arbeiten verrichten, bei einer Einstellung der Klimaanlage auf 26 °C die Luftfeuchtigkeit im Raum bei etwa 50 % liegt, was eine für den menschlichen Körper angenehmere Luftfeuchtigkeit darstellt und ihm ein angenehmeres Gefühl gibt. Die für den menschlichen Körper am besten geeignete Klimaanlagentemperatur liegt ebenfalls zwischen 24 °C und 27 °C. Aus Energiespargründen ist es am besten, sie in Sommernächten auf 26–28 °C einzustellen. Der Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außenbereich sollte nicht größer als 5 °C sein. Ein zu großer Temperaturunterschied kann leicht zu einer Klimaanlagenkrankheit führen. Wenn die Klimaanlage kühlt, können Sie 20 % Strom sparen, indem Sie die Temperatur um 2 °C höher einstellen. 2. Welche Temperatur ist für die Klimaanlage beim Schlafen in der Nacht am besten geeignet? Bei konstanter Temperatur ist eine Raumtemperatur von 28 Grad am besten zum Erholen geeignet. Denn wenn man sich ausruht, nimmt die Immunität des menschlichen Körpers ab. Wenn die Raumtemperatur zu niedrig ist, treten beim Aufwachen am nächsten Tag Symptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Gliederschmerzen, Gelenkschmerzen usw. auf. In schwerwiegenderen Fällen kann es zu Durchfall, unregelmäßiger Menstruation, „Klimaanlagenkrankheit“ und weiteren Krankheiten kommen. Wenn Menschen schlafen, verringert sich ihr Stoffwechsel um 30–50 %. Die Klimaanlage sollte nachts nicht kälter als 24 °C sein oder auf den Schlafschalter eingestellt sein. Deshalb sollten junge Freunde die Klimaanlage nicht die ganze Nacht lang laufen lassen, wenn sie schlafen, um etwas Abkühlung zu bekommen. Sie können sie höchstens auf Nachtmodus einstellen. Solange Sie kühl einschlafen können, ist das in Ordnung. Andernfalls kann es leicht passieren, dass Sie sich nach dem Einschlafen erkälten.
Vier, sechs Methoden zur Bekämpfung der Klimaanlagenkrankheit Methode 1: Achten Sie auf Belüftung. Bei der Nutzung einer Klimaanlage müssen Sie auf die Belüftung achten. Es wird empfohlen, die Fenster regelmäßig täglich zu öffnen, die Klimaanlage auszuschalten, frische Luft zirkulieren zu lassen und das Gehäuse der Klimaanlage alle zwei Wochen zu reinigen. Methode 2: Trinken Sie mehr Wasser für Ihren Körper. Wenn Sie eine klimatisierte Umgebung verlassen, sollten Sie sich zunächst eine Zeit lang an einem kühlen Ort bewegen und sich dann, nachdem sich Ihr Körper daran gewöhnt hat, in der Sonne bewegen. Trinken Sie mehr Wasser, das kann den Stoffwechsel im Körper beschleunigen. Methode 3: Die Temperatur sollte nicht zu niedrig eingestellt werden. Der Unterschied zwischen der klimatisierten Raumtemperatur und der natürlichen Außentemperatur sollte nicht zu groß sein und vorzugsweise nicht mehr als 5 Grad betragen. Am besten verwenden Sie die Klimaanlage nachts nicht, wenn Sie schlafen. Es ist sicherer, die Klimaanlage vor dem Schlafengehen auszuschalten. Aktivitäten im Freien vor dem Schlafengehen fördern die Durchblutung. Methode 4: Blasen Sie nicht direkt unter die Klimaanlage. Wenn Sie in einer klimatisierten Umgebung arbeiten oder lernen, achten Sie darauf, dass die kalte Luft aus den Lüftungsschlitzen nicht direkt auf Ihren Körper strömt. Bei starkem Schwitzen sollten Sie am besten keine kalte Luft direkt in den Raum blasen, da Sie dadurch zu schnell auskühlen und leicht körperliche Beschwerden bekommen. Methode 5: Halten Sie Ihre Haut sauber und hygienisch. Durch häufiges Betreten und Verlassen klimatisierter Räume und plötzliche Temperaturschwankungen können sich auf der Haut haftende Bakterien leicht in den Schweiß- oder Talgdrüsen festsetzen und so Infektionen und Eiterungen verursachen. Deshalb sollten Sie häufig baden, um Ihre Haut sauber zu halten. Methode 6: Rauchen Sie nicht in klimatisierten Räumen. Rauchen Sie niemals in klimatisierten Räumen, um die Ansammlung krebserregender Stoffe im Rauch zu vermeiden, die den menschlichen Körper schädigen können. |
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