Dr. Mangos, ein berühmter amerikanischer Onkologe, wies darauf hin: „Viele Hygieneprodukte in modernen Haushalten sollten mit Vorsicht verwendet werden, da sie krebserregende Chemikalien enthalten!“ Wenn in unserem Badezimmer die folgenden vier Gegenstände über längere Zeit mit der Haut in Kontakt kommen, sind ihre krebserregenden Chemikalien unvermeidlich.
1. Toilettenpapier Als erstes nannte Dr. Mangos Toilettenpapier, ohne das die Menschen im Alltag nicht leben können. Er sagte, dass Toilettenpapier größtenteils aus Recyclingpapier bestehe und dass den meisten Toilettenpapieren zur Verschönerung des Aussehens Farbstoffe, darunter fluoreszierende Aufheller oder Talkumpuder, zugesetzt würden. Je weißer das Toilettenpapier, desto mehr optische Aufheller oder Talkumpuder können enthalten sein. Diese Zusatzstoffe enthalten meist die Verbindung Benzol; einige Toilettenpapiere minderer Qualität enthalten auch Formaldehyd, E. coli, Hepatitis-Viren usw. Längerfristiger Hautkontakt dieser Stoffe kann zu Leukämie und Krebs führen. Achten Sie deshalb beim Kauf von Toilettenpapier darauf, dass Sie sich für zuverlässige Qualität und ungebleichtes Toilettenpapier entscheiden und es nach dem Gebrauch am besten mit warmem Wasser ausspülen.
2. Duft Heutzutage stellen viele Familien gerne eine Schachtel Lufterfrischer ins Badezimmer, um die Umgebung frisch und angenehm zu gestalten. Unerwarteterweise sind auch diese Duftstoffe chemisch synthetisch und können ebenfalls Krebs erzeugen. Dr. Mangos empfiehlt, Deodorants am besten nicht im Badezimmer zu platzieren. Wenn Sie die Luft frisch halten möchten, können Sie die Fenster häufig öffnen oder einen Abluftventilator verwenden.
3. Desinfektionsmittel Die meisten Familien verwenden Reinigungsmittel wie Desinfektionsmittel, die oft in den Zimmerecken oder im Badezimmer platziert werden. Nach der Verdunstung sammeln sie oft große Mengen gesundheitsschädlicher Gase an. Bei einer heißen Dusche im Badezimmer ist die Toxizität sogar noch stärker. Einige Desinfektionsmittel enthalten außerdem Dichlorbenzol, das die Atemwege reizen, Zellmutationen hervorrufen und Leukämie, Lungenkrebs usw. auslösen kann. Daher sollten diese Hygieneprodukte nicht in den Ecken oder im Badezimmer gestapelt werden. Es ist besser, sie auf einer gut belüfteten Trockenplattform zu platzieren und versiegelt aufzubewahren.
4. Plastik-Papierkorb Auch im heimischen Badezimmer befindet sich ein Papierkorb aus Kunststoff. Experten sagen: Wenn man einen Papierkorb in die Toilette stellt, erhöht sich die Vermehrungsrate von Bakterien enorm und das Badezimmer wird zu einer Brutstätte für Viren und einer Quelle von Infektionen. Sie glauben, dass normale Papierartikel in die Toilette geworfen und mit dem Wasser weggespült werden können; für Hygieneartikel, die schwer wegzuspülen sind, können Sie Ihre eigene praktische Tasche mitbringen, sie aus der Toilette nehmen und in den Mülleimer werfen. Dies hält das Badezimmer sauber und reduziert die Umweltverschmutzung, und es ist nicht nötig, einen Papierkorb in die Toilette zu stellen. Zudem gilt: Je kürzer die Verweildauer auf der Toilette, desto besser. Wer hier gerne Bücher oder Zeitungen liest, sollte sich diese Angewohnheit abgewöhnen. |
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