Baden nennt man auch das Baden. In China ist das Baden eine große Sache. Seit der Antike gibt es die Tradition, vor dem Gang zum Hof zu baden und vor dem Opfern an die Götter zu fasten und zu baden. Tatsächlich dient das Baden nicht nur der Reinigung des Körpers, es ist auch eine Form der körperlichen Betätigung. Die Beschreibung im Buch „Tianyinzi“ aus der Tang-Dynastie lautet: „Beim Fasten geht es nicht nur darum, Gemüse zu essen; beim Baden geht es nicht nur darum, Schmutz zu entfernen. Der Nutzen liegt in der Ernährung und der Regulierung des Körpers, und Reibung kann den Körper auch frei machen und den Blutfluss anregen.“ Das bedeutet, dass es beim Fasten nicht nur darum geht, auf Fleisch zu verzichten und vegetarisches Essen zu essen, sondern dass man durch die Ernährung auch Milz und Magen harmonisieren kann; beim Baden geht es nicht nur darum, Schmutz mit heißem Wasser abzuwaschen, sondern es kann durch Reibung auch die Haut frei machen und den Blutfluss anregen. Es unterstreicht voll und ganz die Doppelfunktion des Badens, nämlich Schmutz zu entfernen und fit zu bleiben. Das Baden kann je nach Wassertemperatur in Heißwasserbad, Kaltwasserbad und Heiß- und Kaltwasserbad unterteilt werden. Diese Bademethoden haben unterschiedliche gesundheitliche Vorteile.
1. Ein heißes Bad kann die Ermüdung des Körpers beseitigen Ein heißes Bad nennen die Japaner „Tangyu“, auch bekannt als „Baden in der heißen Quelle“, und oft badet die ganze Familie, ob jung oder alt, gemeinsam. Wenn Sie im Badebecken sind, fließt 40 °C heißes Wasser aus der Steinrinne hinter Ihnen in Sie hinein und beseitigt augenblicklich Ihre körperliche und geistige Ermüdung. Müdigkeit hängt mit der Milchsäurekonzentration im menschlichen Blut zusammen. Ein warmes Bad kann den Stoffwechsel beschleunigen, die Geschwindigkeit erhöhen, mit der der Körper Milchsäure abbaut, und Müdigkeit beseitigen. Ein 20-minütiges Bad entspricht einem 500-Meter-Lauf, daher hat ein Bad auch einen Fitnesseffekt. Allerdings sollte die Wassertemperatur bei einem warmen Bad nicht zu hoch sein, da es sonst durch übermäßiges Schwitzen leicht zum Kollaps kommen kann. Die Wassertemperatur sollte bei etwa 38°C geregelt sein.
2. Kaltes Wasserbad kann die Widerstandsfähigkeit gegen Kälte verbessern Mao Zedongs Lehrer Xu Teli erlebte viele Wechselfälle seines Lebens, wurde aber dennoch 92 Jahre alt. Kalte Bäder spielten dabei eine unverzichtbare Rolle, und er nannte es „den Kampf der Revolutionäre“. Nach dem Aufstehen wischte sich Herr Xu zuerst Kopf und Gesicht mit kaltem Wasser ab, dann wischte er sich Hals, Brust und Rücken ab und jedes Mal wischte er, bis seine Haut rot und heiß wurde. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder der kälteste Winter, es ändert sich nie. Ein Kaltbad kann die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Kälte verbessern, die Elastizität der Blutgefäße trainieren und ist ein „Gefäßtraining“. Es ist zu beachten, dass kalte Duschen einen Anpassungsprozess erfordern. Wenn Sie bisher immer heiß geduscht haben, ist eine plötzliche kalte Dusche nicht nur nicht hilfreich, sondern kann Sie auch krank machen.
3. Heiße und kalte Wasserbäder können die Elastizität der Blutgefäße erhalten Herr Ma Yinchu war in meinem Land ein berühmter Demograf, Pädagoge und Ökonom, ehemaliger Ehrenpräsident der Peking-Universität und ein Hundertjähriger, der 101 Jahre alt wurde. Als er in jungen Jahren in den USA studierte, war sein Gesundheitszustand schlecht. Später hatte er die Ehre, einen 93-jährigen Arzt kennenzulernen, der immer noch ein jugendliches Gesicht und weißes Haar hatte. Der Arzt verriet ihm sein Gesundheitsgeheimnis: heiße und kalte Bäder. Nehmen Sie zunächst eine Viertelstunde lang ein heißes Bad, um die Meridiane im Körper zu reinigen, trocknen Sie Ihren Körper anschließend ab, ruhen Sie sich ein paar Minuten aus und nehmen Sie anschließend schnell ein paar Minuten lang ein kaltes Bad. Seit er diese Übungsmethode anwendet, ist Ma Yinchu bei sehr guter Gesundheit und erkältet sich nur noch selten. Heiße und kalte Wasserbäder können die Blutgefäße erweitern und entspannen. Sie dehnen sich bei Erwärmung aus und ziehen sich bei Abkühlung zusammen und behalten ihre Elastizität, was sich sehr positiv auf die Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks und die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirkt.
4. Darauf solltest du beim Baden achten 1. Vor und nach dem Baden sollten Sie ausreichend Wasser trinken, um den Flüssigkeitskreislauf anzuregen und Giftstoffe aus dem Körper zu entfernen. 2. Die Wassertemperatur sollte beim Baden nicht zu hoch sein. Die Wassertemperatur zum Baden sollte bei etwa 40 Grad Celsius gehalten werden und die einzelne Badezeit sollte innerhalb von 15 Minuten kontrolliert werden. Es ist am besten, 20 Minuten nicht zu überschreiten. Eine zu lange Zeit kann leicht dazu führen, dass die Haut schrumpft und austrocknet, und ältere Menschen sollten hierauf besonders achten. 3. Die beste Zeit zum Baden liegt im Allgemeinen zwischen 15 und 21 Uhr, da sich die Haut dann besser entspannen und regulieren kann. 4. Die Verwendung von Peeling-Badeprodukten kann helfen, abgestorbene Hautzellen zu entfernen, aber wenden Sie nicht zu viel Kraft an. Solche Produkte sollten nicht täglich verwendet werden. 2 bis 3 Mal pro Woche ist ausreichend. 5. Auch die Pflege nach dem Bad ist sehr wichtig. Duschgel kann helfen, die Feuchtigkeit des Körpers zu binden und die Haut strahlender zu machen. |
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