Die Leber spielt eine Rolle bei der Entfernung von Giftstoffen sowie beim Stoffwechsel und Abbau von Proteinen und ist gewissermaßen das am meisten beanspruchte Organ im menschlichen Körper. Die unregelmäßigen Arbeitszeiten und Ruhezeiten moderner Menschen, langes Aufbleiben und sogar schlechte Angewohnheiten wie Trinken und Rauchen schädigen die Leber unsichtbar. Die amerikanische Gesundheitswebsite „Fitnea“ bietet 6 tägliche Tipps, die dabei helfen, die Leberfunktion umfassend zu verbessern. 1. Trinken Sie mehr Zitronenwasser Wasser hilft, den Stoffwechsel zu beschleunigen, Unreinheiten und Gifte aus dem Körper auszuscheiden und die Leber zu entlasten. Trinken Sie täglich nach dem Aufstehen ein Glas warmes Wasser, es weckt die gesamten Körperfunktionen. Experten für Lebererkrankungen empfehlen: Sie können versuchen, Wasser mit Zitrone zu versetzen. Die Säure der Zitrone kann die Leber zur Produktion von Galle anregen, was für die Entgiftung des Körpers von Vorteil ist. Trinken Sie täglich 8 bis 10 Tassen à 300 ml. 2. Essen Sie regelmäßig Rotkohl Zu den Kreuzblütlern zählen beispielsweise Rüben, Radieschen, Kohl, Rotkohl und Rucola oder schwefelhaltige Gemüsesorten wie Zwiebeln, Knoblauch und Blumenkohl, die alle die Entgiftungsfunktion des Körpers unterstützen können. Der Verzehr von zwei Portionen Kreuzblütlergemüse pro Tag kann die Entgiftungsfunktion der Leber verbessern. 3. Lassen Sie sich regelmäßig massieren Massieren Sie in flacher Rückenlage sanft den Gallenblasen- und Leberbereich, der sich auf der rechten Körperseite etwa unterhalb der Rippen befindet. Hepatologen gehen davon aus, dass eine Massage die Durchblutung im Leberbereich fördern und dadurch die Stoffwechselfunktion des Körpers verbessern kann. 4. Finger weg von Alkohol und Drogen Alkohol ist äußerst schädlich für die Leberfunktion. Menschen mit Leberschäden müssen mit dem Trinken aufhören. Darüber hinaus sind viele Menschen daran gewöhnt, bei Unwohlsein rezeptfreie Schmerzmittel in der Apotheke zu kaufen. Diese Medikamente können jedoch Paracetamol enthalten, das nach der Verstoffwechselung in der Leber giftige Metaboliten bilden und so Leberschäden verursachen kann. 5. Mineralien ergänzen Achten Sie darauf, dass Ihre tägliche Ernährung ausreichend Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium, Kalium, Zink, Selen und Mangan enthält. Bei Patienten mit Leberzirrhose kann der Arzt außerdem eine höhere Vitamin- und Mineralstoffzufuhr als üblich empfehlen, um die Leberfunktion zu aktivieren. 6. Machen Sie Ihren eigenen leberschützenden Tee Mariendistel, Kurkuma und Löwenzahn sollen bei der Reinigung und dem Schutz der Leber helfen. Versuchen Sie, täglich 45 mg Kurkuma, 400 mg Löwenzahnextrakt oder 400 mg Mariendistel einzunehmen. Sie können frische Löwenzahnwurzeln auch in kochendem Wasser als Tee einweichen, achten Sie jedoch darauf, dass sie nicht mit chemischen Pestiziden verunreinigt sind. |
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