Ein Hirninfarkt ist eine schwere Krankheit. Nach einer schweren Krankheit ist die Vitalität des Körpers des Patienten stark eingeschränkt und es kommt häufig zu körperlicher Schwäche und sogar übermäßigem Schwitzen. Daher ist Rehabilitationstraining auch für Patienten mit Hirninfarkt sehr wichtig. Während des Rehabilitationstrainings muss darauf geachtet werden, geeignete Trainingsmethoden entsprechend dem eigenen Körper auszuwählen und diese mit einer Diät abzustimmen. Dies hilft, verstopfte Blutgefäße zu befreien und eine gute Linderung zu erzielen. Medikamente für die Erholungsphase nach einem Schlaganfall Im Allgemeinen ist der Körper nach einer Krankheit überfordert, verschiedene Organe sind in unterschiedlichem Ausmaß geschädigt und ihre Funktionen sind eingeschränkt, was zu Schwäche führt. Bei unzureichender Versorgung mit der Nahrung und unzureichender Nährstoffaufnahme sind Schwächegefühl und übermäßiges Schwitzen normal. Ein Patient in der Erholungsphase nach einem Schlaganfall ist nicht mit einem gesunden Menschen vergleichbar. Im Allgemeinen ist der Körper nach der Krankheit Ernährungsaspekte in der frühen Genesungsphase Insbesondere der ischämische Schlaganfall wird häufig durch eine zerebrale Arteriosklerose verursacht. Eine wirksame Vorbeugung und Behandlung der zerebralen Arteriosklerose reduziert die Häufigkeit ischämischer Schlaganfälle erheblich. Durch entsprechende Ernährungsumstellung lässt sich das Fortschreiten der zerebralen Arteriosklerose verlangsamen. Bei einer Ernährung mit hohem Anteil tierischer Fette und Cholesterin können sich große Mengen Lipide in den Wänden der Blutgefäße ablagern, was die Entstehung und Entwicklung von Krebs beschleunigt. Patienten mit Arteriosklerose sollten bei ihrer Ernährung auf folgende Punkte achten: 1. Essen Sie mehr vegetarisch und trinken Sie weniger Alkohol: Vegetarisches Essen und Obst enthalten viel Vitamin C, Kalium und Magnesium. Vitamin C kann den Cholesterinstoffwechsel regulieren, der Entstehung von Arteriosklerose vorbeugen und die Gefäßdichte erhöhen. Alkohol, insbesondere hochprozentiger Alkohol, kann Arteriosklerose fördern und Schlaganfälle auslösen. 2. Verwenden Sie häufig tierische Öle und essen Sie weniger tierische Fette: Pflanzenöle enthalten ungesättigte Fettsäuren, die die Senkung des Serumcholesterins fördern können; tierische Fette wie Schmalz, Butter, fettes Fleisch, Innereien, Eigelb usw. enthalten hingegen viel Cholesterin. 3. Essen Sie leichte Kost, aber nicht zu satt: Es ist besser, leichte Kost zu sich zu nehmen, denn bei salzigem Essen gelangt Natrium in die Wände der Blutgefäße, wodurch diese verdickt werden und der Blutdruck steigt. Die Nahrungsmenge sollte angemessen sein und Sie sollten nicht zu viel essen, da Übergewicht sonst zu einer erhöhten Belastung des Herzens führt. 4. Eiweiß und Meeresfrüchte sind unverzichtbar: Auch Eiweißmangel in der Ernährung kann Arteriosklerose verursachen. Das Protein enthält tierisches Eiweiß und Bohneneiweiß, um den Körper mit essentiellen Aminosäuren zu versorgen. Am besten trinkt man dazu fettfreie Milch. Meeresfrüchte wie Seetang und Meeresfische sind reich an Jod, Eisen, Kalzium, Selen, Protein und ungesättigten Fettsäuren. Sie gelten als Gehirnnährstoffe und Blutverdünner und wirken cholesterinsenkend und vorbeugend. |
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